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19.06.2025 | Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern führte sie über Torripiano nach Sasso di Prada, Le Motte, durch das Tal über Sondalo, um dann schließlich in Mazzo mit dem Schafsrichter, dem legendären Mortirolo, aufwarten zu können.
Das besondere auf der heutigen Etappe (im Vergleich zu den vorigen) war definitiv die Zeitnahme, die nicht oben am Mortirolo genommen wurde, sondern erst direkt im Ziel in Aprica - doch später mehr dazu!
Nach dem Startschuss folgte eine kurze neutralisierte Phase von einem Kilometer, bis es dann direkt "aus der Kalten" bergauf knapp 400 Höhenmeter Richtung Sasso di Prada ging. Die Führenden Rene Pammer und Christian Oberngruber schlugen ein hohes Tempo an, welchem wir bis kurz vor der Kuppe folgten und anschließend lieber reißen ließen um unsere Kräfte für die restliche Etappe nicht zu verschleißen.
In der Abfahrt in Richtung der Gegenrampe nach Le Motte schlossen sich Florian Christ und Johannes Schäfer von Velolease, sowie zwei weitere Führende der Einzelwertung an. Rene Pammer und Christian Oberngruber blieben permanent in Sichtweite und wir kreiselten bis Mazzo harmonisch durch.
Der Mortirolo ließ wenig Spielchen zu - 11,5 Kilometer, 1282 Höhenmeter und 11,7% durchschnittliche Steigung sprechen für sich. Das Höhenprofil auf unseren Radcomputern zeigt quasi permanent tief rot und unsere Strategie war ein sauberes Pacing. Rund 400 Höhenmeter vor der Kuppe verschärften wir das Tempo wodurch wir kurzzeitig ein kleines Loch schufen. Doch letztendlich ging es zusammen über die Kuppe auf das Hochplateau, auf welchem wir das Tempo vorrangig vorgaben. Unser Plan: Attacke in der Abfahrt! Und der Plan ging auf: Mit kontrolliert hohem Tempo und Panache in den Gegenrampen fuhren wir knapp 50 Sekunden Vorsprung auf unsere Verfolger heraus und konnten wieder eine knappe Minute auf Oberngruber und Pammer herausfahren.
Für uns definitiv eine wunderbare Etappe mit einem genialen Finale.
Unseren zweiten Gesamtrang konnten wir somit etwas besser abpolstern, ehe es morgen von Aprica nach Darfo Boario Terme geht.
Bis morgen!
Dennis
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