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24.07.2016 | (rsn) - Mit einem neunten Platz auf den Champs-Elysées hat sich Sam Bennett (Bora-Argon 18) halbwegs versöhnlich von seiner zweiten Tour de France verabschiedet, bei der er sich nach einem schweren Sturz auf der 1. Etappe durch drei schwere Wochen kämpfte.
Für den Iren ging es im Massensprint auf den Champs-Élysées noch um ein gutes Ergebnis, nachdem es bisher für ihn nur ums "Überleben" bei dieser Tour gegangen war. Es langte schließlich gegen starke Konkurrenz zu einem neunten Platz - sein bisher bestes Resultat bei einer Frankreich-Rundfahrt.
"Das war ein guter Tag. Ich wollte zumindest in die Top Ten fahren und das habe ich geschafft", bilanzierte der 25-Jährige seinen Auftritt in der französischen Hauptstadt, bei dem er übrigens auf seinen etatmäßigen Anfahrer Shane Archbold verzichten musste. Der Neuseeländer hatte sich bei einem Sturz auf der 17. Etappe einen Beckenbruch zugezogen.
Möglicherweise wäre noch mehr drin gewesen, wie Bennett indirekt eingestand: "Ich habe noch immer Fehler gemacht und das ist frustrierend." Dazu zählte wohl auch, dass er den Rundkurs durch die französische Hauptstadt etwas unterschätzt hatte.
"Im TV sieht das flach aus und recht gut fahrbar, aber tatsächlich ist es richtig holprig und meine Hände sind ständig vom Lenker weggesprungen. Das war richtig schwer mit meinem verletzten Finger", sagte Bennett, der mit Schwarzem Humor anfügte: "Am Ende hat alles so sehr vibriert, dass alles wie betäubt war. Also konnte ich recht gut weiterfahren."
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