--> -->
25.07.2016 | (rsn) – Romain Bardet hat den heimischen Fans die Tour de France gerettet. Der 25 Jahre alte Kapitän der Ag2R-Equipe legte auf den letzten drei Tagen ein Finale sondergleichen hin, sicherte sich auf der 19. Etappe bei der Bergankunft in Saint-Gervais Mont Blanc seinen zweiten Tagessieg nach 2015 und verbesserte sich im Gesamtklassement vom fünften auf den zweiten Platz. Am Samstag verteidigte Bardet seine Position ohne Mühe, so dass er gestern Abend neben Chris Froome (Sky) und Nairo Quintana (Movistar) auf dem Podium in Paris geehrt wurde.
"In den letzten 72 Stunden ist alles sehr schnell gegangen. Zum dritten Mal in Folge habe ich das Glück, hier, auf der schönsten Straße der Welt, mit unterschiedlichen Auszeichnungen auf dem Podium zu stehen“, strahlte der Franzose nach der Schlussetappe auf den Champs-Élysées in Paris. 2014 gewann Bardet mit Ag2R die Teamwertung, im vergangenen Jahr wurde er als "Kämpferischster Fahrer“ ausgezeichnet.
Diesmal nun wurde er als Gesamtzweiter der Frankreich-Rundfahrt aufs Podium gerufen. "Es ist immer wieder das gleiche Gefühl. Es ist schwer zu begreifen. Diese Verbundenheit mit dem Publikum ist ein starkes Gefühl - am liebsten würde ich die Zeit anhalten“, schwärmte Bardet, der es seinem Teamkollegen Jean-Christophe Péraud gleichgemacht hatte, der 2014 die Tour auf Rang zwei beendet hatte. Damals war er selber Sechster geworden, ein Jahr danach hatte es – ebenfalls nach einem starken Finale – zu Platz neun gereicht. Dazu kam der Sieg auf der 18. Etappe in St-Jean-de-Maurienne.
Mit seinen drei Top-Ten-Platzierungen von 2014 bis 2016 ist Bardet neben Alejandro Valverde (Movistar) übrigens der einzige Fahrer, dem dies in den vergangenen drei Jahren gelang. Dennoch hob er vor allem die Leistung seines Teams hervor, dass in diesem Jahr immerhin Vierter der Mannschaftswertung geworden war und das seiner Meinung nach ebenfalls den Rufs aufs Podium verdient hätte. "In Wirklichkeit müssten wir zu neunt da stehen, denn wir haben drei Wochen lang mit vorbildlichem Teamgeist gekämpft“, sagte Bardet.
(rsn) – Heute vor vier Jahren erlaubten staunende Zuschauer am Mont Ventoux das Finale eines denkwürdigen Tour-Tages. Nach einem Sturz im Schlussanstieg der 12. Etappe rannte Chris Froome am Franz
(rsn) – Vincenzo Nibali hat verärgert auf die Kritik an seinen Leistungen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France reagiert. Der Italiener und sein Astana-Team waren ohne Etappensieg ge
(rsn) - Drei Wochen Tour de France. Ein paar Tage "als Fan" selbst dabei. Den großen Rest aber am Bildschirm. Bis zum grandiosen Schlussakkord auf den Champs Elysees, gesetzt im "Sprint des Jahres" v
(rsn) – Kolumbien muss weiter auf seinen ersten Tour-de-France-Sieger warten. Auch im dritten Anlauf hat es Nairo Quintana nicht geschafft – doch noch nie war der Movistar-Kapitän weiter vom Gelb
(rsn) – Wie sein berühmter Landsmann Bradley Wiggins wird auch Adam Yates in die Geschichtsbücher des Radsports eingehen. War der mittlerweile 36-jährige Stundenweltrekordler vor vier Jahren der
(rsn) – Bei André Greipel (Lotto Soudal) lief am Sonntag auf den Champs-Élysées alles nach Wunsch. Wie bereits 2104 gewann der Deutsche Meister die prestigeträchtige Abschlussetappe der 103. Tou
(rsn) – Nach drei teils frustrierenden Wochen schien für André Greipel (Lotto Soudal) doch noch die Sonne. Am Sonntagabend holte sich der Deutsche Meister in Paris auf den Champs-Élysées den so
(rsn) – Zum großen Finale der 103. Tour de France wollten Marcel Kittel und sein Etixx-Quick-Step-Team nochmals zuschlagen. Der Erfurter, der bereits 2013 und 2014 jeweils den Schlussakkord auf den
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn / ProCycling) – Bevor es in die Alpen geht, wartet auf die Fahrer der 112. Tour de France noch ein klassischer Übergangstag und zugleich die letzte Chance für die Sprinter vor Paris. Die 17.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es sah gar nicht gut aus für Felix Gall (Decathlon – AG2R). Nach dem Aufstehen hätte der Österreicher den Tag mit der Bergankunft auf dem legendären Mont Ventoux fast abhaken können. "I
(rsn) – Red Bull – Bora – hansgrohe ist auf der 16. Etappe der Tour de France 2025 ein Statement der besonderen Art gelungen. Im berüchtigten Schlussanstieg hinauf zum Mont Ventoux zogen Floria
(rsn) - Der Triumph von Valentin Paret-Peintre (Soudal – Quick-Step) auf dem mythischen Anstieg zum Mont Ventoux zeigt mal wieder: Aufgeben ist im Radsport keine Option. Und manchmal winken gerade d
(rsn) – An Willen mangelte es Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) auf dem Weg zum Mont Ventoux jedenfalls nicht. Am Ruhetag hatte er erklärt, den Tour-Sieg noch nicht abgeschrieben zu haben,
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) – Laut dem norwegischem TV2-Sender ist Tobias Halland Johannessen (Uno-X Mobility) im Ziel der 16. Tour-Etappe auf dem Gipfel des Mont Ventoux zusammengebrochen. Der Norweger soll kurzzeitig d
(rsn) – Valentin Paret-Peintre (Soudal – Quick-Step) hat die 16. Etappe der Tour de France 2025 zum Mont Ventoux gewonnen. Im Sprint von vier Ausreißern war er schneller als Ben Healy (EF Educat
(rsn) – Das lange Warten hat sich für die Franzosen gelohnt. Bis zur 16. Etappe musste sich die Grand Nation für den ersten Tagessieg bei dieser 112. Tour de France gedulden. Umso heroischer wurde
(rsn) – Valentin Paret-Peintre (Soudal – Quick-Step) hat bei der 112. Tour de France für den ersten Etappensieg eines heimischen Fahrers gesorgt. Der Franzose ließ auf dem 16. Teilstück über 1
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen