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24.07.2016 | (rsn) - Die Tour biegt auf die Zielgerade ein. Traditionell endet die letzte Etappe in Paris auf den Champs-Élysées. Auch in diesem Jahr bietet der Schlussakkord den Sprintern die Möglichkeit, sich auf dem Prachtboulevard im Herzen der französischen Hauptstadt den vielleicht prestigeträchtigsten Tagessieg dieser Rundfahrt zu sichern.
TagesTour: Los geht’s nördlich von Paris in Chantilly. Zunächst rollen die Fahrer noch durch das Departement Oise, ehe bereits nach 2,5 Kilometern das Departement Val-d’Oise erreicht wird. Bei Kilometer 32,5 wartet mit der Côte de l’Ermitage (4. Kategorie) die einzige Bergwertung des Tages. Gute sechs Kilometer später befindet sich das Peloton im Departement Hauts-de-Seine, wo die Strecke nach rund 46 Kilometern einen Knick in Richtung Osten macht. Die Fahrer befinden sich nun im Department Paris. 54,4 Kilometer vor dem Ende der Etappe erfolgt die erste Zielpassage auf den Champs-Élysées – bei der neunten Überquerung der Ziellinie ist die Tour de France 2016 beendet. Kurz nach der dritten Runde wird 39,5 Kilometer vor dem Ende der Etappe der einzige Zwischensprint des Tages abgenommen. Das Finale auf den Champs-Élysées erfordert traditionell gute Steuerkünste. Es geht über Kopfsteinpflaster und die Kurvenkombination auf dem letzten Kilometer hat es in sich.
KulTour: Paris, was gibt es da noch großartig zu sagen? Die Metropole an der Seine wird jährlich von gut 30 Millionen Touristen besucht und beherbergt unter anderem 173 Museen. Der Eiffelturm ist eines der Wahrzeichen Frankreichs und mit Paris Saint-Germain hat sich mittlerweile ein Verein in der Spitze des europäischen Klub-Fußballs etabliert.
HisTourie: Wir schreiben das Jahr 2013. Ein deutscher Sprinter trumpft bei der Tour de France groß auf und lehrt seine Konkurrenten das Fürchten. Marcel Kittel fährt 2013 insgesamt vier Etappensiege ein. Seinen letzten und vielleicht schönsten Erfolg feiert er auf den Champs-Élysées. Ein Traum-Szenario für den Deutschen. Sein damaliges Team Argos-Shimano fährt ihm den Sprint optimal an, kurz nach der letzten Kurve zündet Kittel seine Rakete, fährt einige Meter Vorsprung auf André Greipel und Mark Cavendish raus, die er bis zum Zielstrich nicht mehr hergibt. Kittel wird damit Nachfolger von Olaf Ludwig, der zuvor als letzter Deutscher 1992 auf den Champs-Élysées gewann. 2014 wiederholt Kittel das Kunststück, 2015 setzt André Greipel (Lotto Soudal) die Siegesserie der deutschen Sprinter fort.
RSN-Prognose: Auf den ersten gut 30 Kilometern wird gebummelt. Der Tour-Sieger in spe wird sich ein Glas Sekt gönnen und mit den anderen Wertungstrikots vor den Objektiven der Fotografen posieren. Nach der ersten Zielpassage auf den Champs-Élysées beginnt das Rennen. Am Ende bekommen wir einen Sprint Royal mit den schnellsten Männer dieser Tour zu sehen. In den letzten drei Jahren gab es immer einen deutschen Sieg in Paris. Marcel Kittel, André Greipel oder John Degenkolb wollen dafür sorgen, dass diese Serie Bestand hat.
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