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23.07.2016 | (rsn) - Heute war eine Etappe zum Abgewöhnen. Die letzten 50 Kilometer war mit so kalt, dass ich nur noch die Kilometer gezählt habe. Nach dem Rennen lag ich eine halbe Stunde im Bad, bis endlich mal die Hühnerpelle verschwunden ist.
Nach gefühlten 500 Gramm Pommes, 500 Gramm Hamburger und zwei Pils fühle ich mich wieder wie ein Mensch. Morgen wird es auch wieder ein langer Tag, 8.30 Uhr werden wir schon von den Bussen abgeholt, aber zumindest haben wir noch ein Ziel: Dylan (Groenewegen) so gut es geht zu unterstützen.
Ihm muss ich echt Respekt zollen, so wie er sich die letzten drei Wochen gequält hat - und morgen darf er sich mit einem Top-Sprint belohnen!
Euer Paul
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(rsn) - Da wir gestern einen ätzend langen Transfer zum Hotel hatten und dort erst spät ankamen, wollte ich unseren Mechanikern nicht noch Extra-Arbeit machen und habe ihnen deshalb gesagt, dass ich
(rsn) – Nach dem Ruhetag, den ich nach deren Überraschungsbesuch auch mit meinen Eltern verbracht hatte, ging es heute wieder los wie die Feuerwehr. Man hatte das Gefühl, dass manche hier noch kei
(rsn) - Für viele Fahrer war es heute die letzte Chance, ihr Glück zu versuchen. Dementsprechend lange hat es gedauert, bis eine klare Rennsituation entstand. Tony wollte sich nach dem Zeitfahren wo
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(rsn) - Das war heute wieder ein extrem anstrengender Tag mit dem Gegenwind. Das Problem ist vor allem, dass es hier regelrechte Windstöße gibt - man kann kaum relaxt am Hinterrad des Vordermannes f
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(rsn) - Heute merkte man schon vor dem Start, dass es eine windige und deshalb nervöse Angelegenheit werden würde. Während sonst alle doch sehr entspannt sind, standen diesmal viele Fahrer schon 15
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(rsn) - Viele hatten Bammel vor der heutigen Etappe - und das zu Recht. Vom Start weg wurde hart attackiert, aber Sky ließ eine große Gruppe wegfahren und alles wäre top gewesen, wenn nicht Valverd
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