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18.07.2016 | (rsn) - Für viele Fahrer war es heute die letzte Chance, ihr Glück zu versuchen. Dementsprechend lange hat es gedauert, bis eine klare Rennsituation entstand.
Tony wollte sich nach dem Zeitfahren wohl den Frust von der Seele fahren, so dass er nicht mal auf die 4-Mann-Gruppe hinter ihm warten wollte. Das war aber wieder ein ganz starkes Ding, das er mit seinem Teamkollegen Alaphillipe gezeigt hat. Die Sprinterteams haben einen nach dem anderen Fahrer aufgeraucht, ehe sie Tony dann doch wieder einfingen.
Das Finale war sehr technisch und mit einem Kopfsteinpflasterstück versehen, so dass wir dann voll auf Sep Vanmarcke gesetzt haben. Wir haben ihn perfekt abgesetzt und er hat auch probiert, es den Sprintern schwer zu machen. Aber letztendlich sind das ja auch alle Klassikerfahrer, die sich auf diesem Terrain wohl fühlen.
So wurde Sep Siebter und kann damit durchaus zufrieden sein. Nachher gibts mal ein Bier auf den anstehenden Ruhetag. Prost!
Euer Paul
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