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22.07.2016 | (rsn) – Nairo Quintanas Rückstand auf Chris Froome (Sky) ist auch im gestrigen Bergzeitfahren der Tour weiter angewachsen. Auf den 17 Kilometern von Sallanches nach Megève büßte der Movistar-Kapitän auf den siegreichen Briten weitere 1:10 Minuten ein und weist als Gesamtvierter nun bereits 4:37 Minuten Rückstand auf den überragenden Froome auf.
Den Traum, als erster Kolumbianer die Tour de France zu gewinnen, hatte Quintana bereits nach dem 17. Teilstück abgeschrieben. Im Ziel der gestrigen 18. Etappe begab er sich auf Ursachenforschung und brachte die Möglichkeit einer ihn lähmenden Allergie ins Spiel. "Ich fühle mich immer noch nicht gut. Irgendwas ist da los – das Niveau meiner Leistung ist nicht normal für mich“, so der 26-Jährige zu den wartenden Reportern.
Zwar fühle er sich nicht müde, so Quintana, aber es sei "immer noch so, dass der Körper nicht reagiert. Es könnte eine Art von Allergie sein, die ich im Moment habe, denn meine Beine bekommen nicht sind genug Sauerstoff. Es könnte hier in der Gegend eine Art von Allergen sein, das mich in den letzten Tagen beeinflusst. Ich hoffe, dass es den nächsten Tagen regnet, damit ich das in den Griff bekommen."
Auch sein Teamchef Eusebio Unzué befand gegenüber der spanischen Nachrichtenagentur EFE, dass man nicht wisse, was mit dem Kapitän los sei. Klar sei nur, so Unzué, dass Quintana "nicht er selbst ist.“ In Anbetracht der Verfassung, in der sich der zweimalige Tour-Zweite befinde, sei "ein vierter Platz oder der Versuch, um das Tour-Podium zu kämpfen, alles andere als schlecht“, beschwichtigte Unzué.
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