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20.07.2016 | (rsn) - Fabian Cancellara (Trek-Segafredo) bleibt in seiner Heimat. Zwar beendete der 35-Jährige die Tour de France nicht, wie von einigen erwartet, schon am Ruhetag in seiner Heimatstadt Bern. Doch am Abend nach der 17. Etappe von Bern nach Finhaut-Émosson direkt an der Grenze zu Frankreich verkündete sein Team nun den Ausstieg des Schweizers, der das Tagesziel 31:31 Minuten nach Sieger Ilnur Zakarin (Katusha) erreicht hatte. Cancellara will sich mit Blick auf die Olympischen Spiele in Rio nicht völlig leer fahren.
"Es war keine leichte Entscheidung, aber ich denke es ist die richtige", wird er in einer Pressemitteilung von Trek-Segafredo zitiert. "Ich mag es nicht aufzugeben, vor allem nicht wenn mein Kapitän vier Tage vor Paris Gesamtzweiter ist. Aber mit ein paar wirklich harten Etappen vor der Brust wäre meine Hilfe ohnehin arg limitiert, so dass wir die Entscheidung zusammen getroffen haben."
Die Tour sei sehr anstrengend für ihn gewesen, so Cancellara weiter. "Viel Stress und ich fühle mich müde. Wenn ich bei den Olympischen Spielen gut sein will, muss ich mich jetzt ausruhen." Zuhause in Bern werde er die weiteren Etappen natürlich verfolgen und Bauke Mollema beim Kampf um Rang zwei die Daumen drücken.
Cancellara verabschiedet sich damit für immer von der Frankreich-Rundfahrt, denn am Ende der Saison wird der Schweizer seine Karriere beenden. "Die Tour hat mir in den letzten zwölf Jahren viel gegeben und ich sage das nicht so einfach: Ich habe mir wirklich viele Gedanken gemacht, vor dieser Entscheidung. Zu wissen, dass das meine letzten Kilometer bei der Tour de France waren, ist jetzt gerade auch wirklich hart."
Am Morgen in Bern hatte Cancellara von Tour-Chef Christian Prudhomme das Streckenprofil der Etappe als Trophäe bekommen - seine letzte Trophäe bei der Großen Schleife nach sieben Tageserfolgen und 29 Tagen im Gelben Trikot.
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