--> -->
20.07.2016 | (rsn) – In die Ausreißergruppe des Tages kommen und dazu den Sprung zurück in die Top 20 der Gesamtwertung schaffen – gerne hätte Emanuel Buchmann (Bora-Argon 18) auf der schweren 17. Tour-Etappe zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Am Ende aber erwies sich die Herangehensweise des Ravensburgers als nicht zielführend.
“Es war am Anfang wieder sehr schnell. Die Gruppe des Tages habe ich knapp verpasst und bei der ganzen Springerei schon viel Energie verloren. Es war wirklich eng, denn ich war gerade wieder eingeholt von einem Versuch, als dann mit dem nächsten Versuch die entscheidende Gruppe ging“, erklärte Buchmann im Ziel radsport-news.com.
Mit bereits angeknockten Akkus konnte er dann im vorletzten Anstieg des Tages am Col de la Forclaz rund drei Kilometer vor der Bergwertung nicht mehr mit der zu diesem Zeitpunkt rund 25-köpfigen Gruppe der Favoriten mithalten und erreichte das Ziel am Ende mit 15:20 Minuten Rückstand auf Tagessieger Ilnur Zakarin (Katusha) sowie 7:21 Minuten hinter Richie Porte (BMC) und Chris Froome (Sky), den beiden Besten der Favoritengruppe. In der Gesamtwertung büßte der Bora-Kapitän eine Position ein und belegt jetzt nur noch Rang 22.
Auch aufgrund des Streckenprofils mit praktisch zwei anspruchsvollen Schlussanstiegen trauerte Buchmann der verpassten Chance auf einen ähnlichen Ausreißercoup wie im Vorjahr nach, als er in Cauterets Tagesdritter geworden war.
“Das wäre sicher eine Etappe für mich gewesen“, gestand er ein. Noch bleiben Buchmann am Freitag und Samstag auf zwei weiteren schweren Bergetappen Chancen, den Sprung in eine Spitzengruppe zu schaffen und daraus dann etwas Zählbares mitzunehmen.
“Wenn es da gut läuft, kann ich ja auch wieder viel Zeit in der Gesamtwertung herausholen“, so Buchmann, der vor allem die 19. Etappe im Blick hat. “Am Freitag wird sicher noch etwas möglich sein, aber am Samstag werden die Favoriten so schnell fahren, dass nicht mehr viel geht“, prognostizierte er.
Zuvor aber steht am Donnerstag noch das 17 Kilometer lange Bergzeitfahren mit Ziel in Megeve an. "Vollgas werde ich nicht fahren, aber schon ein gutes Tempo“, kündigte der 23-Jährige für sein erstes Zeitfahren dieser Art – Flachstück, Anstieg, Schlussabfahrt – an.
(rsn) – Heute vor vier Jahren erlaubten staunende Zuschauer am Mont Ventoux das Finale eines denkwürdigen Tour-Tages. Nach einem Sturz im Schlussanstieg der 12. Etappe rannte Chris Froome am Franz
(rsn) – Vincenzo Nibali hat verärgert auf die Kritik an seinen Leistungen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France reagiert. Der Italiener und sein Astana-Team waren ohne Etappensieg ge
(rsn) - Drei Wochen Tour de France. Ein paar Tage "als Fan" selbst dabei. Den großen Rest aber am Bildschirm. Bis zum grandiosen Schlussakkord auf den Champs Elysees, gesetzt im "Sprint des Jahres" v
(rsn) – Kolumbien muss weiter auf seinen ersten Tour-de-France-Sieger warten. Auch im dritten Anlauf hat es Nairo Quintana nicht geschafft – doch noch nie war der Movistar-Kapitän weiter vom Gelb
(rsn) – Wie sein berühmter Landsmann Bradley Wiggins wird auch Adam Yates in die Geschichtsbücher des Radsports eingehen. War der mittlerweile 36-jährige Stundenweltrekordler vor vier Jahren der
(rsn) – Bei André Greipel (Lotto Soudal) lief am Sonntag auf den Champs-Élysées alles nach Wunsch. Wie bereits 2104 gewann der Deutsche Meister die prestigeträchtige Abschlussetappe der 103. Tou
(rsn) – Nach drei teils frustrierenden Wochen schien für André Greipel (Lotto Soudal) doch noch die Sonne. Am Sonntagabend holte sich der Deutsche Meister in Paris auf den Champs-Élysées den so
(rsn) – Romain Bardet hat den heimischen Fans die Tour de France gerettet. Der 25 Jahre alte Kapitän der Ag2R-Equipe legte auf den letzten drei Tagen ein Finale sondergleichen hin, sicherte sich au
(rsn) – Zum großen Finale der 103. Tour de France wollten Marcel Kittel und sein Etixx-Quick-Step-Team nochmals zuschlagen. Der Erfurter, der bereits 2013 und 2014 jeweils den Schlussakkord auf den
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z