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17.07.2016 | (rsn) - Nach seinem schweren Sturz beim Giro d`Italia kommt Ilnur Zakarin (Katusha) langsam wieder in Form. Mit Rang acht auf der schweren 15. Etappe fuhr der Russe sein bisher bestes Ergebnis bei der diesjährigen Tour de France ein. Ein besseres Abschneiden verhinderte dabei ein Missgeschick in der Abfahrt vom Grand Colombier (HC).
Zu diesem Zeitpunkt lag Zakarin gemeinsam mit dem Polen Rafal Majka (Tinkoff) in Führung - da fiel ihm eine Kontaktlinse aus dem Auge. "Ich habe zwei Mal versucht, mir eine Ersatzlinse einzusetzen. Aber es war eine sehr stressige Situation", sagte der 26-Jährige, der letztlich mit nur einer Kontaktlinse zum Ziel fahren musste.
"Das war extrem beschwerlich, denn auf einem Auge sah ich sehr gut, auf dem anderen ganz schlecht", erklärte Zakarin, weshalb er zunächst nicht mehr das Hinterrad von Majka halten konnte und dann noch weiter durchgereicht wurde.
Eine Herausforderung war das Linsen-Malheur auch für den Betreuerstab. "Wir mussten mit dem Begleitfahrzeug auf unser zweites Fahrzeug warten, wo Ilnurs Ersatzlinsen drin waren und dann mussten wir wieder nach vorne fahren. Das hat viel Zeit gekostet", erzählte Sportdirektor Dimitri Konyshev.
Und da Zakarin letztlich beide Ersatzlinsen während der Fahrt nicht einsetzen konnte, obwohl er schon an Tempo herausgenommen hatte, erreichte der Russe das Ziel in Culoz 1:30 Minuten hinter seinem einstigen Begleiter Majka, der sich im Zweiersprint dem Kolumbianer Jarlinson Pantano (IAM) geschlagen geben musste.
Trotz des Malheurs zog man bei Katusha ein positives Fazit. "Wir haben heute gesehen, dass Ilnur in guter Form ist. Am Berg war er der stärkste Fahrer der Ausreißergruppe", lobte Konyshev den Fahrer, der ebenfalls zuversichtlich war. "Ich denke, ich habe noch zwei Chancen und hoffe, dass es dann besser läuft. Heute habe ich mich jedenfalls gut gefühlt."
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