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17.07.2016 | (rsn) – Emanuel Buchmann (Boar-Argon18) hat sich in den vergangenen Tagen Position um Position im Gesamtklassement vorgearbeitet. Dort liegt der 23-jährige Ravensburger als bester deutscher Fahrer nun auf Rang 20 – 19:02 Minuten hinter dem überragenden Spitzenreiter Chris Froome (Sky).
Auf der heutigen 15. Etappe, die über 160 Kilometer von Bourg-en-Bresse nach Culoz hat Buchmann zunächst allerdings weniger das Klassement im Sinn. Vielmehr will der letztjährige Deutsche Meister in die Offensive gehen, wie er vor dem Start im Gespräch mit radsport-news.com sagte: "Ich denke, dass heute eine große Gruppe mit mehr als 20 Mann gehen wird, und da werde ich versuchen dabei zu sein“, so Buchmann, der bisher bei dieser Frankreich-Rundfahrt meist versucht hat, so lange wie möglich bei den Favoriten mitzuhalten.
In Anbetracht der Etappen-Charakteristik, die zu Attacken einlädt, hofft der Kletterspezialist, die sich ihm bietende Chance ergreifen zu können – zumal das Teilstück nicht mit einer Bergankunft endet, wo sich die Favoriten bekämpfen würden.
"Das wird eine extrem schwerer Tag heute, bis auf die letzten Kilometer gibt es kaum einen flachen Meter“, sagte Buchmann, der sich übrigens das Profil nicht intensiver als üblich angeschaut hat – auch nicht die lange Abfahrt ins Ziel. Angst davor hat Buchmann jedenfalls keine. "Damit habe ich keine Probleme“, sagte er selbstbewusst.
Obwohl es vom Start weg gleich auf hügeligem Terrain in Richtung erster Anstieg (1. Kat.) geht – der nach 20 Kilometern bewältigt sein wird -, verzichtete Buchmann auf das Warmfahren auf der Rolle. "Wir haben ja die neutralisierte Phase und dann hoffe ich, dass meine Beine gut sind“, sagte er.
Im Gesamtklassement hat Buchmann jetzt schon das von Teamchef Ralph Denk vorgegebene Ziel erreicht. Rang 20 will er in der anstehenden schweren letzten Tour-Woche verteidigen, weitergehende Ambitionen hat er derzeit keine. "Den Platz in der Gesamtwertung will ich auf jeden Fall halten, um in die Top 15 zu kommen, braucht man auch das nötige Glück“, sagte Buchmann. Vielleicht lacht ihm das ja in der finalen Tour-Woche.
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