--> -->
16.07.2016 | (rsn) - So langsam geht es aufwärts bei John Degenkolb (Giant-Alpecin). Im Sprintfinale der 14. Etappe in Villars-les-Dombes Parc des Oiseaux mischte der 27-Jährige erstmals ganz vorne mit und legte mit Platz vier seine bislang beste Platzierung bei dieser Tour de France auf den Asphalt. "Das war extrem wichtig für mich. Wir hatten die Geduld auf den richtigen Tag zu warten und heute fühlte ich, wie meine Beine während der Etappe immer besser wurden“, freute sich Degenkolb im Ziel.
An dritter Position hinter Marcel Kittel (Etixx-QuickStep) und am Hinterrad von Tagessieger Mark Cavendish (Dimension Data) ging Degenkolb auf die letzten 300 Meter. „Im Finale habe ich den richtigen Instinkt gehabt und das richtige Hinterrad gewählt, so bin ich unter den Besten des Tages gelandet, und das gibt mir neues Selbstvertrauen. So kann ich mit einem guten Gefühl in die letzte Woche der Tour de France gehen.“, so der Giant-Alpecin-Profi, dessen bislang beste Platzierung bei dieser Tour ein zwölfter Platz auf der 11. Etappe nach Montpellier war.
Für Degenkolb könnte damit die Tour jetzt erst so richtig losgehen. Nach seinem schweren Sturz im Januar im Trainingslager in Spanien musste er das komplette Frühjahr aussetzen. In der Vorbereitung zur Tour fehlte ihm entsprechend die Fitness und Form, nun könnte aber gerade die vorhandene Frische im Gegensatz zu vielen Konkurrenten ein entscheidender Faktor für ihn werden.
„Es gibt Tage, da zweifelt man an sich, aber am Ende braucht man Geduld. Man muss auf den richtigen Moment warten, sich nicht zu sehr unter Druck setzen. Je mehr Druck man sich selber macht, umso weniger gelingt einem. Manchmal muss man abwarten können“, so der fünffache Etappenzweite der Tour. Den weiteren Verlauf der Rundfahrt sieht er aber gelassen entgegen: „Ich muss ruhig bleiben und es weiter probieren. Es sind noch einige aussichtsreiche Etappen vor uns. Aber wenn kein Sieg bis Paris herausspringt, bin ich trotzdem zufrieden“.
Einiges ausrechnen dürfte er sich allerdings für die Ankunft der 16. Etappe in Bern. Das Etappenfinale wird an einem kleinen Kopfsteinpflaster-Hügel ausgetragen – maßgeschneidert für Degenkolb. Und die perfekte Gelegenheit seinen Aufwärtstrend fortzusetzen.
(rsn) – Heute vor vier Jahren erlaubten staunende Zuschauer am Mont Ventoux das Finale eines denkwürdigen Tour-Tages. Nach einem Sturz im Schlussanstieg der 12. Etappe rannte Chris Froome am Franz
(rsn) – Vincenzo Nibali hat verärgert auf die Kritik an seinen Leistungen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France reagiert. Der Italiener und sein Astana-Team waren ohne Etappensieg ge
(rsn) - Drei Wochen Tour de France. Ein paar Tage "als Fan" selbst dabei. Den großen Rest aber am Bildschirm. Bis zum grandiosen Schlussakkord auf den Champs Elysees, gesetzt im "Sprint des Jahres" v
(rsn) – Kolumbien muss weiter auf seinen ersten Tour-de-France-Sieger warten. Auch im dritten Anlauf hat es Nairo Quintana nicht geschafft – doch noch nie war der Movistar-Kapitän weiter vom Gelb
(rsn) – Wie sein berühmter Landsmann Bradley Wiggins wird auch Adam Yates in die Geschichtsbücher des Radsports eingehen. War der mittlerweile 36-jährige Stundenweltrekordler vor vier Jahren der
(rsn) – Bei André Greipel (Lotto Soudal) lief am Sonntag auf den Champs-Élysées alles nach Wunsch. Wie bereits 2104 gewann der Deutsche Meister die prestigeträchtige Abschlussetappe der 103. Tou
(rsn) – Nach drei teils frustrierenden Wochen schien für André Greipel (Lotto Soudal) doch noch die Sonne. Am Sonntagabend holte sich der Deutsche Meister in Paris auf den Champs-Élysées den so
(rsn) – Romain Bardet hat den heimischen Fans die Tour de France gerettet. Der 25 Jahre alte Kapitän der Ag2R-Equipe legte auf den letzten drei Tagen ein Finale sondergleichen hin, sicherte sich au
(rsn) – Zum großen Finale der 103. Tour de France wollten Marcel Kittel und sein Etixx-Quick-Step-Team nochmals zuschlagen. Der Erfurter, der bereits 2013 und 2014 jeweils den Schlussakkord auf den
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr