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16.07.2016 | (rsn) – Die 14. Etappe könnte zu einem Tag der deutschen Sprinter werden. Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step) ist auf der Jagd nach seinem zweiten Tageserfolg bei dieser Tour, John Degenkolb (Giant-Alpecin) dagegen wartet noch immer auf seinen ersten Tour-Etappensieg überhaupt.
Dabei hoffen beide, dass der zu erwartende starke Gegenwind für die Sprinterteams von Vorteil ist. "Das Finale mit dem Gegenwind ist gut, das kommt uns entgegen. Wir müssen einfach gucken und kontrollieren und schauen, inwieweit das funktioniert“, meinte Kittel am Mittag vor dem Start in Montélimar.
Auch bei der Kontrolle einer möglichen Ausreißergruppe wird der Wind eine große Rolle spielen und den Jägern nach Kittels Meinung die Aufgabe erleichtern. "Die große Frage ist, ob heute überhaupt eine Gruppe geht – wir sind in der zweiten Woche und es liegen noch richtig harte Etappen vor uns. Mit der Gewissheit auf Gegenwind… wenn ich Ausreißer wäre, dann wäre ich nicht so motiviert“, scherzte Kittel, der aus der Team-Besprechung am Morgen mit der Order gekommen ist, dass "wir auf Sprint fahren. Wir müssen dann schauen wie sich das dann am Finale darstellt, das kann sich ja immer mal ändern, aber grundsätzlich ist das eine gute Situation“, sagte der 28-Jährige der mit einem zehnten Etappensieg mit André Greipel (Lotto Soudal) gleichziehen würde.
Auch der 27-jährige Degenkolb rechnet damit, dass der Wind den Sprintern in die Karten spielen könnte. "Ich denke, es wird eine interessante Ankunft, mit viel Wind und ein paar Kurven am Ende. Für die Sprintzüge wird es am Ende nicht so einfach werden, vorne zu bleiben“, sagte der Oberurseler vor dem Etappenbeginn.
Dabei hofft der Klassikerspezialist, der noch auf ein erstes Erfolgserlebnis in diesem Jahr wartet, "Vorteile daraus zu ziehen, dass andere Teams Fehler machen. Gestern (das Zeitfahren) war es wie ein Ruhetag für mich, und ich hoffe, ich habe heute gute Beine. Ich werde wie immer mein Bestes geben“, kündigte Degenkolb an.
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