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12.07.2016 | (rsn) - Ein Etappensieg, dazu zwei Tage im Gelben Trikot - Greg Van Avermaet (BMC) kann jetzt schon die 103. Tour de France als vollen Erfolg verbuchen. Und auf dem zehnten Teilstück hätte der Belgier beinahe den nächsten Coup gelandet.
Der Klassiker-Spezialist schaffte den Sprung in die Ausreißergruppe des Tages und eröffnete gut 300 Meter vor dem Ziel den Sprint der noch sechs Fahrer starken Spitze. Kurzzeitig sah es so aus, als ob der 31-Jährige seine Konkurrenten würde überraschen können, doch dann sprang hinter Michael Matthews (Orica-BikeExchange), Weltmeister Peter Sagan (Tinkoff) und Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) nur Rang vier heraus.
"Ich bin einen guten Sprint gefahren, aber Matthews war einfach stärker", kommentierte Van Avermaet das Finale, in dem er sich lange Zeit bedeckt gehalten hatte. Wohl auch deshalb, weil die Zielgerade tellerflach war - der BMC-Profi hätte auf leicht ansteigendem Terrain bessere Chancen gehabt. "Aber so war es eben nicht."
Fraglich allerdings, ob es dann gegen die im Bergaufsprint ebenfalls starken Matthews, Sagan und Boasson Hagen zu einer besseren Platzierung gereicht hätte. So schob Van Avermaet eine plausiblere Begründung nach: "Ich war jetzt schon einige Male in Ausreißergruppen dabei und deshalb nicht mehr so frisch wie etwa Matthews."
Der Belgier wusste auch deshalb, dass seine einzige Chance in einer frühen Sprinteröffnung liegen würde, um so die Kontrahenten zu überraschen. Doch die waren hellwach, so dass sein Antritt verpuffte. "Ich habe gespielt, und am Ende verloren", nahm Van Avermaet es sportlich - verständlich bei der bisherigen Ausbeute.
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