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11.07.2016 | (rsn) - Trotz eines starken Criterium du Dauphiné hätte wohl niemand damit gerechnet, dass Dan Martin (Etixx Quick Step) am ersten Ruhetag der 103. Tour de France auf Podiumskurs liegt. Nach neun Etappen weist der Ire als Gesamtdritter gerade einmal 19 Sekunden Rückstand auf den Gesamtführenden Chris Froome (Sky) auf.
"Ich bin hier ohne Erwartungen ins Rennen gegangen, auch wenn ich von meinem dritten Rang beim Criterium du Dauphiné wusste, dass ich in den Bergen mit den Besten mithalten kann. Ich bin gut durch die erste Woche gekommen und befinde mich nun in einer exzellenten Ausgangslage", meinte der 29-Jährige am Montag.
Was er aus dieser Ausgangslage in den kommenden Tagen machen kann, daran will Martin nicht denken. "Ich nehme es Tag für Tag, es bringt nichts in die Zukunft zu blicken. Mein aktuell dritter Rang hat nichts zu sagen. Ich werde jetzt nicht anfangen, daran zu denken, die Tour auf dem Podium zu beenden", spielte er seine Chancen in der Gesamtwertung herunter.
Irgendwie beschäftig sich der Etixx-Profi gedanklich aber wohl doch mit einer Top-Platzierung im Klassement, denn er fügte sehr wohl an. "Wenn ich am nächsten Ruhetag immer noch dritter bin, dann werden wir uns zusammensetzen und über meine Podiumschancen sprechen."
Die nächste Standortbestimmung werden Martin und Co am Donnerstag erleben, wenn es hinauf zur Bergankunft am Mont Ventoux geht. "Da gibt es keine Möglichkeit sich zu verstecken, da werden die Karten auf den Tisch gelegt."
Man darf gespannt sein, ob Martin dann noch ein Ass im Ärmel hat.
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