--> -->
11.07.2016 | (rsn) Der erste Schlagabtausch in den Pyrenäen der 103. Tour de France hat noch keine großen Zeitabstände, aber schon einige Erkenntnisse gebracht. Auch beim amerikanischen Team BMC. Während Richie Porte im Schlussanstieg nach Andorra Arcalis mit Chris Froome (Sky) und Nairo Quintana (Movistar) mithalten konnte, musste sein Teamkollege Tejay van Garderen 38 Sekunden an Rückstand hinnehmen. Der US-Amerikaner flog damit aus den Top Ten und liegt aktuell auf Platz elf in der Gesamtwertung – allerdings nur 1:01 Minuten hinter Froome. Beunruhigt zeigt sich Van Garderen daher am ersten Ruhetag der diesjährigen Tour de France in Andorra nicht. „Es ist keine große Überraschung, dass ich gestern Zeit verloren habe. Ich setzte auf meine Konstanz. Viele Fahrer sind vielleicht im Moment noch ein wenig frischer, aber wenn deren Müdigkeit einsetzt, kann ich einige dieser Fahrer vor mir noch knacken“, so der US-Amerikaner auf einer Teampressekonferenz. Im Vorjahr lag der 27-Jährige am ersten Ruhetag noch auf Platz zwei der Gesamtwertung – lediglich zwölf Sekunden hinter Spitzenreiter Froome. Damals lagen die schweren Bergetappen aber noch vor den Fahrern. Deswegen hält Van Garderen auch mit seinem aktuellen Rückstand noch vieles für möglich. „Alles ist noch innerhalb einer Minute – und das ist wirklich unglaublich, wenn man bedenkt, wie viele Berge wir bereits gefahren sind. Die beiden großen Favoriten Froome und Quintana halten sich definitiv noch zurück, während andere dahinter bereits viel investiert haben“, sieht sich der 27-Jährige für den weiteren Verlauf der Rundfahrt im Vorteil. Am kommenden Donnerstag steht die Etappe mit der Ankunft am Mont Ventoux an, kurz darauf geht es in die Alpen. Die knappen Abstände werden für ein aggressives Rennen sorgen, ist sich Van Garderen sicher. „Ich denke, Froome wird nicht so defensiv bleiben und in die Offensive gehen, besonders am Ventoux. Es ist ein epischer Berg – und der einzige epische Berg dieser Tour. Jeder will dort gewinnen“, so Van Garderen. In diesem Jahr teilt sich Van Garderen seine Kapitänsrolle im Team mit Richie Porte. Der Tasmanier erlebte allerdings einen frühen Rückschlag, als er im Finale der 2. Etappe durch einen Defekt 1:45 Minuten verlor. Dennoch rückte Van Garderen nicht zum alleinigen Leader des Teams auf. Bei der Ankunft in Andorra ging Porte eigenen Ambitionen nach und blieb auf Tuchfühlung zu Froome, während van Garderen den Anschluss verlor. „Richie [Porte] hat alle Freiheiten selbst zu attackieren und Angriffe mitzugehen. Wenn wir beide uns gut fühlen ist das ein gutes Szenario für das Team und wir verdoppeln unsere Chancen in der Gesamtwertung“, erklärt Van Garderen die Teamhierarchie.
(rsn) – Heute vor vier Jahren erlaubten staunende Zuschauer am Mont Ventoux das Finale eines denkwürdigen Tour-Tages. Nach einem Sturz im Schlussanstieg der 12. Etappe rannte Chris Froome am Franz
(rsn) – Vincenzo Nibali hat verärgert auf die Kritik an seinen Leistungen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France reagiert. Der Italiener und sein Astana-Team waren ohne Etappensieg ge
(rsn) - Drei Wochen Tour de France. Ein paar Tage "als Fan" selbst dabei. Den großen Rest aber am Bildschirm. Bis zum grandiosen Schlussakkord auf den Champs Elysees, gesetzt im "Sprint des Jahres" v
(rsn) – Kolumbien muss weiter auf seinen ersten Tour-de-France-Sieger warten. Auch im dritten Anlauf hat es Nairo Quintana nicht geschafft – doch noch nie war der Movistar-Kapitän weiter vom Gelb
(rsn) – Wie sein berühmter Landsmann Bradley Wiggins wird auch Adam Yates in die Geschichtsbücher des Radsports eingehen. War der mittlerweile 36-jährige Stundenweltrekordler vor vier Jahren der
(rsn) – Bei André Greipel (Lotto Soudal) lief am Sonntag auf den Champs-Élysées alles nach Wunsch. Wie bereits 2104 gewann der Deutsche Meister die prestigeträchtige Abschlussetappe der 103. Tou
(rsn) – Nach drei teils frustrierenden Wochen schien für André Greipel (Lotto Soudal) doch noch die Sonne. Am Sonntagabend holte sich der Deutsche Meister in Paris auf den Champs-Élysées den so
(rsn) – Romain Bardet hat den heimischen Fans die Tour de France gerettet. Der 25 Jahre alte Kapitän der Ag2R-Equipe legte auf den letzten drei Tagen ein Finale sondergleichen hin, sicherte sich au
(rsn) – Zum großen Finale der 103. Tour de France wollten Marcel Kittel und sein Etixx-Quick-Step-Team nochmals zuschlagen. Der Erfurter, der bereits 2013 und 2014 jeweils den Schlussakkord auf den
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) – Von der Seite, von vorn, von hinten, von oben: rund 50 Minuten bekamen die TV-Zuschauer aus allen Perspektiven Bilder vom allein fahrenden Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gezei
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der 4. Etappe der 40. Settimana Internazionale Coppi e Bartali (2.1) hat der Brite Ben Tulett (Visma – Lease a Bike) den US-Amerikaner Magnus Sheffield (Ineos Grenadier
(rsn) – Es braucht nicht immer Berge, um ein Gesamtklassement ordentlich durcheinanderzuwirbeln. Hier und da reicht auch ein Zwischensprint oder eine kurze Phase Seitenwind, um für einige Überrasc
(rsn) – Mit einer souveränen Vorstellung hat Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) die 67. Ausgabe der E3 Classic (1.UWT) gewonnen und damit die Titelverteidigung gefeiert. Der 30-jährige N
(rsn) – ASO-Chef Christian Prudhomme ist begeistert über das anstehende Debüt von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) beim Klassiker Paris-Roubaix (13. April). “Damit habe ich nicht gerech
(rsn) – Cat Ferguson marschiert unaufhaltsam geradeaus. Dieses Bild passt zum Auftritt der 18-jährigen Britin beim Classic Brügge-De Panne (1.WWT) am Donnerstag, aber auch zu ihrem bisherigen Karr
(rsn) – Der bei der Classic Brugge-De Panne schwer gestürzte Nikias Arndt hat sich nach Angaben seines Teams Bahrain Victorious bei dem Unfall eine “instabile Wirbelfraktur“ zugezogen. Der 33-j
(rsn) – Auch wenn Gent-Wevelgem nicht den Stellenwert der Flandern-Rundfahrt hat, so trug sich in den letzten Jahren das Who ist Who der Klassikerspezialisten in die Siegesliste des flämischen Trad
(rsn) – Geben die Bergduelle zwischen Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) und Juan Ayuso (UAE Team Emirates – XRG) bei der 104. Katalonien-Rundfahrt bereits einen Vorgeschmack auf den
(rsn) – Seit dem für ihn eher enttäuschend verlaufenen Openingsweekend hat Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) kein Rennen mehr bestritten. Der Belgier zog sich stattdessen zum Training zurück
(rsn) – Seit vielen Jahren gehören die Frühlingsklassiker fest zum Programm von Kathrin Schweinberger. Die Tirolerin, deren Zwillingsschwester Christina regelmäßig zum erweiterten Kreis der Favo
(rsn) – Als Georg Steinhauser (EF Education - EasyPost) acht Kilometer vor dem Ziel der 4. Etappe der Katalonien Rundfahrt (2.UWT) mit Johannes Staune-Mittet (Decathlon - AG2R) seinen letzten Beglei