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10.07.2016 | (rsn) - Chris Froomes Abfahrtsspektakel wird im Peloton immer noch diskutiert! Wird die Tour nun bergab entschieden, nachdem sich die Favoriten bergauf neutralisieren? Lohnt sich das Risiko für 13 Sekunden - 23 inklusive Zeitbonifikation für den Etappen-Sieg?
"Für Froome hat es sich gelohnt! Er wollte ein Zeichen setzen“, glaubt Rolf Aldag (Dimension Data) und erklärte exklusiv für radsport-news.com: "Bis jetzt galt Froome immer als absolut berechenbar. Die Konkurrenten wussten, sie müssen nur bis zur Spitze des Berges bei ihm bleiben, wenn sie keine Zeit verlieren wollen. Das war auch psychologisch für sie wichtig, weil dort ein Endpunkt gesetzt war. Solange mussten sie durchhalten. In der Abfahrt konnten sie sich dann erholen oder versuchen, ihn zu attackieren.“
Doch mit seiner Bergab-Attacke hat der Brite ihnen am Samstag den kleinen Psycho-Vorteil genommen. Aldag: "Ab jetzt wissen alle, Froome und Sky sind unberechenbar. Man muss ständig auf sie aufpassen. Darauf kam es ihnen an!“
Das hat auch Nairo Quintana (Movistar) gemerkt, der abgehängt wurde, als er sich auf dem Gipfel eine Trinkflasche geben ließ. "Da habe ich einen Fehler gemacht!", stellte der Kolumbianer danach zerknirscht fest. Dieser Lapsus wird ihm nicht mehr passieren.
Seine halsbrecherische Abfahrtstechnik, auf dem Oberrohr sitzend und weit über den Lenker gebeugt, setzte Fromme übrigens auf der 9. Etappe von Vielha Val D’Aran nach Andorra Arcalis (184,5 km) nicht ein. Aldag: "Sie ist extrem riskant. Kein Gewicht liegt auf dem Hinterrad, alles nur auf dem Vorderrad. Das ist gefährlich beim Bremsen.“ Das kann man laut Aldag nur wagen, "wenn man die Strecke perfekt kennt oder einen Guide hat, dem man absolut vertraut.“
Froome hatte nach dem Rennen verraten, dass er in der Gegend um Bagnères-de-Luchon oft mit seinem Team trainiert. Dabei müssen er und Sky die Überraschungsattacke eingeübt haben, zumal die Straße in der Abfahrt vom Col de Peyresourde in perfektem Zustand ist.
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