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10.07.2016 | (rsn) - Chris Froome (Sky) hat auf der 15 Kilometer langen Abfahrt ins Ziel der 9. Etappe mit einer spektakulären Sitzposition für Aufsehen gesorgt. Sitzend auf dem Oberrohr, tief über den Lenker gebeugt und dabei noch kräftig in die Pedale tretend fuhr sich der Brite bei Spitzengeschwindigkeiten von über 90 km/h 13 Sekunden Vorsprung auf seine Verfolger hinaus und eroberte wie bei seinen Tour-Triumphen 2013 und 2015 auf der ersten schweren Pyrenäenetappe das Gelbe Trikot.
Nach der Etappe fürchtete Froome aber offensichtlich den berühmt-berüchtigten Nachahm-Effekt, denn der 31-Jährige twitterte an die Hobbysportler gerichtet: „Macht das bitte nicht zu Hause nach.“ Wie Teamkollege Geraint Thomas im Ziel der gestrigen Etappe erklärte, habe Froome solche wagemutigen Abfahrten im Training immer und immer wieder einstudiert.
"Im Training fährt Chris noch riskanter, deshalb bin heute ich nicht überrascht. Er ist schon ein bisschen ein Spinner, wenn es ums Abfahren geht“, erklärte der Waliser, der auch schon oft bergab das Nachsehen hatte – wie heute alle anderen im Favoritenfeld.
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