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10.07.2016 | (rsn) - Wenige Meter vor der Kuppe des Col de Peyresourde, dem letzten Anstieg der 8. Etappe der Tour de France: Nairo Quintana (Movistar) führt die Favoritengruppe an, greift sich eine Trinkflasche und will sich stärken. In diesem Moment beschleunigt Chris Froome (Sky) und sichert sich den Bergpreis.
Was in diesem Moment keiner ahnte: Der Brite zog auf der folgenden 15 Kilometer langen Abfahrt hinunter in den Zielort Bagneres de Luchon voll durch und wurde nicht mehr gesehen. Während Froome sich den Etappensieg und das Gelbe Trikot sicherte, blieb der Konkurrenz um Quintana nur das Nachsehen.
"Ich hoffe, dass diese Sekunden am Ende nicht rennentscheidend sein werden", sagte der Kolumbianer, der am gestrigen Samstag insgesamt 23 Sekunden auf seinen schärfsten Wiedersacher im Kampf um den Gesamtsieg einbüßte und selbstkritisch anfügte: "Es war mein Fehler. Als Froome davonzog, zögerte ich kurz. Und weg war er."
Zunächst versuchte der Movistar-Kapitän das Loch zu schließen, dann spannte sich Teamkollege Alejandro Valverde vor die Verfolgergruppe. Doch der Abstand wuchs immer weiter - bis auf 23 Sekunden. Erst als auf den letzten flachen Kilometern BMC in die Nachführarbeit einstieg, konnten die Jäger noch einmal zehn Sekunden gutmachen - so viele, wie Froome dann im Ziel als Etappensieger an Bonifikation erhielt. "Froome hat einen tollen Sieg eingefahren, Chapeau", gestand Quintanas Edelhelfer Valverde ein.
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