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10.07.2016 | (rsn) – Nach der gestrigen 8. Etappe konzentrieren sich die Tour–Hoffnungen der Franzosen auf einen Fahrer: Romain Bardet kam nach 184 Kilometern von Pau / Bagnères-de-Luchon als Vierter 13 Sekunden hinter Chris Froome (Sky) ins Ziel und machte im Gesamtklassement fünf Positionen gut. Dort wird der Ag2R-Kapitän nun auf Rang neun zeitgleich mit Nairo Quintana (Movistar) und Fabio Aru (Astana) geführt. Bardet ist dabei einer von sechs Fahrern, die jeweils 23 Sekunden Rückstand auf den neuen Träger des Gelben Trikots aufweisen.
"Ja, es war ein guter Tag, wenn auch sehr schwer mit dieser Hitze. Wir mussten ganz schön leiden, aber zum Glück hatte ich drei Teamkollegen, die mich mit Getränken, Eis und Essen versorgt haben“, kommentierte Bardet den Ausgang der zweiten Pyrenäenetappe, die für ihn erst so richtig den "Einstieg in die Tour“ markierte.
"Meine Tour hat jetzt begonnen“, so der Gesamtsechste von 2014, der in den vier schweren Anstiegen des Tages – darunter der legendäre Tourmalet - keine Probleme hatte, das Tempo der Konkurrenten mitzugehen. Im Gegenteil: "Je mehr es bergauf ging, umso besser habe ich mich gefühlt. Ich mag diese harten Etappen mit vielen Anstiegen wirklich“, betonte Bardet, der zum heutigen Finale der Pyrenäen-Trilogie nochmals beweisen kann, dass er rechtzeitig zur 103. Frankreich-Rundfahrt in Top-Form gekommen ist.
"Es ist noch ein weiter Weg, morgen (Sonntag) gibt es eine Bergankunft“, sagte er mit Blick auf das in 2.240 Metern Höhe gelegene Etappenziel in Andorra-Arcalis, das ihm jedoch kein Kopfzerbrechen bereitet: "Es wartet noch viel Arbeit auf uns. Aber ich bin mit einer Menge Erfahrung zu dieser Tour gekommen und bin ziemlich entspannt."
Auch Ag2R-Teamchef Vincent Lavenu war mit der Vorstellung seines Kapitäns zufrieden: "Romain hat seine Rolle gut gespielt, unterstützt von einem effizienten Team. Ich bin optimistisch“, sagte der Franzose mit Blick auf die Gesamtwertung.
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