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10.07.2016 | (rsn) – Nach der zweiten der drei Pyrenäenetappen der 103. Tour de France steht beim Tinkoff-Team ein Führungswechsel bevor. Kapitän Alberto Contador konnte im Anstieg zum Col de Peyresourde den Tempoverschärfungen der Kontrahenten nicht mehr folgen und erreichte 1:41 Minuten hinter dem siegreichen Chris Froome (Sky) das Ziel der 8. Etappe in Bagnères-de-Luchon. Im Gesamtklassement hat der zweimalige Gesamtsieger nun bereits 3:12 Minuten Rückstand auf den Briten, der mit einer waghalsigen Downhill-Attacke ins Gelbe Trikot stürmte.
"Diese Etappe war sehr hart für mich, ich musste an meine Grenzen gehen. Ich hatte gehofft, dass ich nicht zu viel Zeit verlieren würde, aber so kann es halt gehen. Ich habe mein Bestes gegeben. Wir werden im Team über die Zukunft sprechen, denn Roman Kreuziger ist besser platziert als ich“, erklärte Contador und deutete an, dass Tinkoff von nun an für den zunächst als Edelhelfer vorgesehenen Tschechischen Meister fahren wird. Der 30-jährige Kreuziger zeigte erneut eine überzeugende Vorstellung und kam in der ersten Verfolgergruppe 13 Sekunden hinter Froome ins Ziel und wurde Tagesfünfter.
Im Gesamtklassement belegt er mit 34 Sekunden Rückstand auf das Gelbe Trikot den zwölften Platz, acht Positionen vor Contador, dem offensichtlich nach wie vor die Folgen seiner Stürze auf den ersten beiden Tour-Etappen. "Es ist schrecklich, dass ich in der ersten Woche gleich zwei Mal so gestürzt bin und so viel Zeit verloren habe, nachdem ich so hart gearbeitet habe, um hier zu sein“, klagte der Madrilene, der laut einer Meldung von cyclingnews.com zum Saisonende zu Trek-Segafredo wechseln und 2017 einen wohl letzten Versuch unternehmen wird, doch noch den dritten Tour-Gesamtsieg seiner Karriere einzufahren.
Zwar kann sich das Tinkoff-Team über ein Wertungstrikot freuen, nachdem Rafal Majka als einer von drei Ausreißern der gestrigen Etappe insgesamt 29 Punkte sammelte und nun die Wertung des besten Kletterers mit einem Zähler Vorsprung auf Thibaut Pinot anführt.
Doch der Polnische Meister hatte das Gepunktete Trikot gar nicht im Visier als er am Fuß des Tourmalet attackierte, "weil ich nicht wusste, wie der Anstieg ist und vorne sein wollte, um Alberto Contador und Roman Kreuziger später helfen zu können. Ich fühle mich immer besser, seit ich den Giro gefahren bin, aber ich bin immer noch weit entfernt von meiner Bestform“, so Majka, der 2014 bereits einmal Bergkönig der Tour geworden war, diesmal aber ausschließlich als Helfer für Contador arbeiten wollte. Nachdem der nun weit abgeschlagen ist, könnten sich auch Majkas Ziele verändern.
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