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09.07.2016 | (rsn) – Im Gesamtklassement der 103. Tour de France spielt Vinzenzo Nibali (Astana) schon am Ende der ersten Woche keine Rolle mehr. Der Gesamtsieger von 2014 nutzt die Frankreich-Rundfahrt wie angekündigt als Vorbereitung auf das Olympische Straßenrennen von Rio und stellt sich zudem in den Dienst seines Landsmanns Fabio Aru, der im Gesamtklassement zeitgleich mit Titelverteidiger Chris Froome (Sky) und (Nairo Quintana) aussichtsreich positioniert ist.
Nibali nutzte seinen Rückstand in der Gesamtwertung auf der ersten der drei Pyrenäenetappen zu einem Ausreißversuch, frei nach dem Motto: "Eine Attacke ist immer drin“, wie der Italiener nach dem Rennen erklärte. Allerdings hatte Nibali die Rechnung ohne Steven Cummings (Dimension Data) gemacht, der sich den gestrigen Tag seinerseits für seine - letztlich siegbringende – Angriff ausgewählt hatte.
Als der Brite bereits in der Anfahrt zum Col d’Aspin davongezogen war, versuchte Nibali gemeinsam mit Daniel Navarro (Cofidis) und Daryl Impey (Orica-BikeExchange) zu folgen. Im Aspin beschleunigte der 31-Jährige mehrmals, ohne jedoch den Rückstand verkürzen zu können. " Ich im Aspin sofort versucht, noch einmal nach vorne zu fahren, aber als ich gemerkt habe, dass ich nicht mehr rankomme und dass ich sehr viel Energie verbraucht habe, habe ich mich allmählich zurückgezogen. Am Ende war es wirklich sehr hart für mich. Ich wollte folgen, aber ich hatte große Probleme, zu Cummings aufzuschließen. Er scheint in einer wirklich guten Form zu sein, da konnte ich nicht viel machen“, sagte Nibali, der schließlich im oberen Teil des Anstiegs Navarro und auch Impey ziehen lassen musste und als Vierter das Ziel erreichte.
Als Entschädigung für den entgangenen Etappensiegs erhielt der Sizilianer die Rote Rückennummer des kämpferischsten Fahrers und durfte so dann doch noch aufs Podium. Nach seinem gestrigen Ausritt wird sich Nibali heute wieder in die Astana-Helferriege einreihen: „Die Etappe morgen wird viel schwerer, da werden wir als Mannschaft zusammen fahren“, kündigte er am Freitag an. „Fabio (Aru) ist in super Form und er ist es, auf den es ankommt."
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