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06.07.2016 | (rsn) - Mit 33 Sekunden Rückstand auf Chris Froome (Sky), Nairo Quintana (Movistar) und die anderen Favoriten war Alberto Contador (Tinkoff) auf der durch das Zentralmassiv führenden 5. Etappe der 103. Tour de France der Verlierer des Tages. Der Spanier konnte im letzten von sechs kategorisierten Anstiegen einer Attacke von Romain Bardet (Ag2R) nicht mehr folgen, mit der der Franzose auf den letzten drei Kilometern seine Konkurrenten testete.
Contador bemühte sich um Schadensbegrenzung, die ihm so halbwegs auch gelang. Angesichts seiner Sturzverletzungen, die er sich bei zwei Stürzen zum Auftakt zugezogen hatte, wollte der zweimalige Tour-Sieger im Ziel aber nicht von einer Enttäuschung sprechen - ganz im Gegenteil: "Es lief besser als gedacht, ich hatte befürchtet, mehr Zeit zu verlieren", sagte Contador am Teambus zu Eurosport und schilderte seinen Kampf auf der ersten bergigen Etappe dieser Tour.
"Das Finale war schwer, ich konnte schlecht atmen. Ich fühle mich jetzt schon besser als vor einigen Tagen", so der 33-Jährige, der auf der morgigen 6. Etappe, die wohl den Sprintern vorbehalten sein wird, kann sich der Tinkoff-Kapitän weiter erholen.
"Stürze auf den ersten Etappen sind nie ideal, aber ich habe das Gefühl, dass ich zurückschlagen kann" gab Contador mit Blick auf die Gesamtwertung noch längst auf, auch wenn der Rückstand auf die zeitgleichen Froome und Quintana - 1:21 Minuten - schon vergelichsweise deutlich ist.
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