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06.07.2016 | (rsn) - Sondre Holst Enger (IAM) hat schon jetzt seine für viele überraschende Nominierung für die 103. Tour de France gerechtfertigt. Der Norweger, mit 22 Jahren jüngster aller 198 Teilnehmer, sprintete gestern in Limoges unmittelbar hinter seinem berühmten Landsmann Alexander Kristoff (Katusha) auf einen hervorragenden sechsten Platz und wiederholte damit sein Ergebnis vom Montag in Angers.
Allerdings war Holst Enger mit seinem Abschneiden auf der mit 237,5 Kilometern längsten Etappe der 103. Frankreich-Rundfahrt alles andere als zufrieden. "Ich bin enttäuscht, weil es in diesem ansteigenden Sprint Fahrer gab, die ganz einfach mehr Kraft hatten als ich. Es war eine äußerst schwere Sprintankunft und meine Beine waren bereits 100 Meter vor der Linie leer“, kommentierte er sein Ergebnis.
Deutlich weniger hart ging IAM-Sportdirektor Rik Verbrugghe mit dem Tour-Debütanten ins Gericht. “Sondre Holst Enger hat seine Qualitäten erneut unter Beweis gestellt“, lobte der Belgier den jungen Skandinavier und erläuterte eher allgemein, weshalb es nicht zu noch mehr reichte: "Es fehlen noch zwei bis drei Details, die es braucht, damit auch er eine solche Etappe gewinnen kann.“
Immerhin hat Holst Enger mit seinem sechsten Platz weitere 780 Euro in die Mannschaftskasse gebracht. Dazu kommen die 2.000 Euro durch Teamkollege Oliver Naesen, der als kämpferischster Fahrer der Etappe ausgezeichnet wurde.
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