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04.07.2016 | (rsn) - Zusammenarbeit mit Katusha? Tony Martin neu dabei? Das mit deutscher Lizenz fahrende Giant-Alpecin-Team befeuert weiter die Gerüchteküche der 103. Tour de France. Wie der niederländische Telegraaf am Morgen meldete, soll sich Giant Ende des Jahres als Namensgeber zurückziehen und nur noch die Räder liefern. Statt Giant soll es einen neuen Namenssponsor geben.
Wie radsport-news.com aus gut informierten Kreisen bestätigt wurde, handelt es sich dabei um ein international tätiges Unternehmen mit einer Holding in der Schweiz, das expandieren möchte und dabei auch stark den deutschen Markt im Visier hat.
"Es gibt gute Neuigkeiten", erklärte Team-Chef Iwan Spekenbrink auf Anfrage des Sportinformationsdienstes SIFD, "die uns erlauben, sowohl unser Männer- als auch das Frauenprogramm zu verstärken."
Der Niederländer versicherte zudem, dass die deutsche Identität der Mannschaft von 2017 an noch deutlicher erkennbar werden soll. Obwohl, was er nicht bestätigte, John Degenkolb die Equipe wohl Richtung Trek verlassen wird.
Das neu gegründete Nachwuchsteam soll etwa von einem deutschen Stützpunkt aus geleitet werden. Außerdem soll die Zahl der deutschen Fahrer im WorldTour-Team erhöht werden. "Im Nachwuchsteam wird dann die nächste Generation entwickelt mit einem großen Kern der besten deutschen Talente", sagte Spekenbrink.
Kaum vorstellbar ist aber, dass Tony Martin, dessen Vertrag bei Etixx-Quick-Step ausläuft, zum deutschen Team wechseln wird. Zu unterschiedlich sind die Interessen von Martins Manager Jörg Werner, der auch Marcel Kittel und John Degenkolb vertritt, und Team-Chef Iwan Spekenbrink.
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