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02.07.2016 | (rsn) - In weißen Trikots gingen heute John Degenkolb und das Giant-Alpecin-Team an den Start der 1. Etappe der 103. Tour de France vom Mont-Saint-Michel nach Utah Beach (188 km).
Sie sollen den Neuanfang nach dem schweren Trainingsunfall im Januar symbolisieren, als sechs Fahrer von einem entgegenkommenden Auto erfasst wurden. Degenkolb brach sich dabei den Unterarm. Außerdem hätte er fast den linken Zeigefinger verloren, der aber durch die Kunst der Ärztegerettet werden konnte.
"Ich kann stolz sein auf das, was ich geschafft habe und freue mich auf die nächsten drei Wochen“, sagte der in Oberusel bei Frankfurt wohnende Klassikerspezialist vor dem Start am Mont-Saint-Michel zu radsport-news.com. Der Gewinner der letztjährigen Monumente Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix schätzt seine Chance beim Auftakt aber realistisch ein: "Heute ist nicht gerade meine Etappe. Ich muss aufpassen, dass ich nicht wie beim letzten Jahr gleich zum Auftakt in der Windkante Zeit verliere.“
Da büßte er auf der 2. Etappe nach Neeltje Jans auf Tagessieger André Greipel (Lotto-Soudal) 1:28 Minuten ein. Auch heute wehte der Wind wieder kräftig aus Südwest bis West. Degenkolb: "Ja, er kann den ganzen Tag von der Seite kommen. Wir sind nicht geschützt durch einen Wald oder etwas anderes. Ich hoffe, dass ich diesmal vorne dabei bin.“
Gegen eine Windkante hätte er allerdings nichts einzuwenden. Degenkolb: "Es könnte mir entgegenkommen, wenn es Körner kostet, vorne dabei zu sein. Das kann die anderen etwas schwächen."
Morgen endet die 2. Etappe in Cherbourg nach einem 1,9 Kilometer langen und im Schnitt 6,5 Prozent steilen Anstieg. Kommt ihm das eher entgegen? "Ich gehe davon aus, dass das Finale zu schwer für mich ist. Ich konzentriere mich eher auf die Tage, die danach kommen“, will sich Degenkolb den Traum vom ersehnten Etappensieg endlich in diesem Jahr erfüllen.
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