--> -->
19.05.2016 | (rsn) – Bob Jungels (Etixx-Quick-Step) kam auf der 12. Giro-Etappe nach 182 Kilometer von Noale nach Bibione sicher ins Ziel und konnte sich über eine problemfreie Fahrt im Rosa Trikot freuen. "Der Tag heute war okay. Im Regen braucht man etwas mehr Konzentration. Aber es war nicht richtig kalt und wir haben ja auch gute Kleidung“, sagte der Luxemburger auf der Pressekonferenz.
Die Situation könnte sich allerdings schon morgen grundlegend ändern, wenn es nämlich in die Alpen geht. Vor allem das Finale der 170 Kilometer langen Etappe von Palmanova nach Cividale Del Friuli hat es mit einem Berg der 1. und einem der 2. Kategorie in sich.
Der 23-jährige Jungels betritt bei der Fahrt durch die Region Friaul zudem Neuland, wie er bemerkte: "Die Berge, die jetzt kommen, kenne ich alle nicht. Das wird also eine Überraschung für mich werden“, sagte Jungels, der von nun an "die Sache Tag für Tag angehen“ will.
Auch wenn er sich möglicherweise schon am Freitag den Attacken der Top-Favoriten wie Vincenzo Nibali (Astana) oder Alejandro Valverde (Movistar) erwehren muss, zeigte er sich in Bibione durchaus selbstbewusst: "Meine Form ist gut und ich bin bereit, um mein Trikot zu kämpfen. Ob die anderen Klassement-Kandidaten mich ernst nehmen als Rivalen, weiß ich nicht. Das müssen Sie schon die fragen“, fügte er an.
Für Etixx-Sportdirektor Davide Bramati ist der Auftritt seiner Fahrer allerdings schon jetzt erfolgreich – was angesichts von drei Etappensiegen – durch Marcel Kittel (2) und Gianluca Brambilla) sowie drei Träger des Rosa Trikots (Kittel, Brambilla, Jungels) auch nicht weiter überrascht. "Unsere jungen Fahrer machen sich hier prima. Wir sind schon mit dem Ziel zum Giro gekommen, dass Brambilla und Jungels schauen sollen, wie weit sie im Klassement kommen. So, wie es gelaufen ist, ist es natürlich prima“, sagte der Italiener nach der 12. Etappe zu radsport-news.com.
Eine Prognose darüber, wie lange Jungels das Maglia Rosa noch wird behalten können, wollte Bramati aber nicht abgeben. “Ob er in den Bergen standhalten wird, das wissen wir momentan alle nicht. Das weiß nicht einmal er selbst“, fügte er an.
(rsn) - Der 99. Giro d´Italia endete in einem spannenden Finale mit dem zweiten Erfolg von Vincenzo Nibali (Astana) nach 2013. Das ist fast allen bekannt. Doch es gibt auch viele wichtige und unwicht
(rsn) – Zum angestrebten Podiumsplatz hat es für Rafał Majka bei der 99. Italien-Rundfahrt letztendlich nicht gereicht. Der Pole kann zwar mit seiner Leistung in den letzten drei Wochen und au
(rsn) – Mit einem unglaublichen Comeback hat sich Vincenzo Nibali doch noch den Gesamtsieg und ein großes Kapitel im Geschichtsbuch des Giro d´Italia gesichert. Um die Bedeutung der Ereignisse des
(rsn) - Zum Auftakt des 99. Giro d´Italia in Apeldoorn waren am Freitag 198 Fahrer mit von der Partie. Längst nicht alle haben am 29. Mai das Ziel in Turin erreicht. Sturzverletzungen, Erkrankungen,
(rsn) – Nach seinem Coup von Cassano d‘Adda ging Roger Kluge auf der letzten Giro-Etappe zwar leer aus. Dafür konnte sich der IAM-Profi, der nach 163 Kilometern von Cuneo nach Turin Rang 42 beleg
(rsn) – Nach dem Ende des 99. Giro d’Italia stand Renndirektor Mauro Vegni radsport-news.com zu einem Interview zur Verfügung. Dabei sprach der Italiener über die Siegesserie der deutschen Sprin
(rsn) - Plötzlich Etappensieger beim Giro d’Italia, ohne als Erster über den Zielstrich gefahren zu sein - ein ungewohntes wie seltsames Gefühl für Nikias Arndt (Giant-Alpecin). Entsprechend ver
Turin (dpa) - Die italienischen Radsport-Fans fühlten sich an den großen Fausto Coppi erinnert. Mit unbändigem Willen riss Vincenzo Nibali - wie der Campione im Jahr 1953 - mit einem sagenha
(rsn) – Zum Abschluss des 99. Giro d`Italia musste sich Matteo Trentin (Etixx-Quick-Step) in Turin hinter Nikias Arndt (Giant-Alpecin) zwar mit Rang zwei zufrieden geben. Der Italiener konnte sich z
(rsn) – Für Vincenzo Nibali (Astana) entwickelte sich die 21. und letzte Etappe des 99. Giro d’Italia zum Schaulaufen. Während der Italiener am Sonntag sein Rosa Trikot sicher ins Ziel brachte,
(rsn) - In Turin wurde am Sonntag der Schlusspunkt des 99. Giro d’Italia gesetzt. Drei Wochen nach dem Start im niederländischen Apeldoorn war die norditalienische Metropole Schauplatz der letzten
(rsn) – Vincenzo Nibali (Astana) hat zum zweiten Mal nach 2013 den Giro d’Italia gewonnen. Die abschließende 21. Etappe, die am Sonntag über 163 Kilometer von Cuneo nach Turin führte, entwickel
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre