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19.04.2016 | (rsn) - Der Radsportweltverband sieht keine Notwendigkeit, sein Verfahren zur Aufdeckung von sogenanntem Motor-Doping zu verändern. Damit reagierte die UCI auf die jüngsten Berichte der italienischen Zeitung Corriere della Sera und der französischen TV-Sendung Stade 2, die am Sonntag die Ergebnisse einer gemeinsamen Recherche veröffentlicht hatten.
Demnach seien bei den italienischen Rennen Strade Bianche und Coppi e Bartali mit Hilfe von Wärmebildkameras an sieben Rädern auffällige Temperaturwerte im Sitzrohr und in der Hinterradnabe festgestellt worden. Das seien deutliche Hinweise für den Einsatz eines versteckten Motors.
Gianni Bugno, der Präsident der Profi-Vereinigung CPA, forderte daraufhin im Corriere della Sera die UCI auf, zur Bekämpfung von Motordoping künftig Wärmebildkameras einzusetzen. Das lehnte der Weltverband nun in einem Statement ab und kündigte stattdessen an, weiter auf Magnetresonanz-Tests zu setzen, obwohl Bugno und andere deren Effektivität anzweifelten.
"Wir haben Wärmebildgebung, Röntgenstrahlen und Ultraschall getestet. Allerdings haben sich die Magnetresonanz-Tests als die bei Weitem effektivste, zuverlässigste und genaueste Methode herausgestellt“, erklärte stattdessen die UCI gegenüber cyclingnews.com. „Die Scans erfolgen mit einem Tablet und erlauben es, Rahmen und Laufräder eines Rads in weniger als einer Minute zu untersuchen. Wir sind zuversichtlich, dass wir derzeit über eine Methode verfügen, die äußerst effizient und einfach anzuwenden ist."
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