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09.03.2016 | (rsn) – Auch am dritten Tag von Paris-Nizza spielte Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step) keine Rolle im Kampf um den Sieg. Erwies sich auf der 1. Etappe am Montag das über zwei Anstiege und Naturpisten führende Finale als zu schwer für den Erfurter, so gelang es Kittels Helfern gestern auf der 213,5 Kilometer langen 2. Etappe nach Commentry nicht, den Kapitän in eine aussichtsreiche Position für den finalen Sprint zu fahren.
Kittel kam ebenso wie seine Teamkollegen Pieter Serry, Nikolas Maes, Fabio Sabatini, Niki Terpstra, David De La Cruz und Stijn Vandenbergh zwölf Sekunden hinter Etappengewinner Michael Matthews (Orica-GreenEdge) ins Ziel und erklärte danach, woran es lag, dass er erneut chancenlos geblieben war.
"Es war ein langer Tag, der auf den letzten 40 Kilometern verrückt wurde. Das Finale war kompliziert und es war sehr schwierig, in guter Position zu bleiben“, so Kittel, der bisher schon auf fünf Saisonsiege kommt. „Wir haben wie geplant versucht, nach vorn zu kommen, aber auf den letzten fünf Kilometern ging das nicht mehr“, sagte er über das heftig umkämpfte Finale, in dem sich Cofidis und Orica-GreenEdge am besten positionieren konnten.
Der deutsche Top-Sprinter war aber nicht nur über das Ergebnis enttäuscht, sondern stellte auch fest, dass er sich am längsten Tag des 74. Paris-Nizza „nicht gut gefühlt habe. Aber das ist Radsport: Manchmal gewinnst du, manchmal verlierst du“, fügte Kittel an.
„Dennoch bleibe ich zuversichtlich, denn es gibt am Donnerstag noch eine Chance für die Sprinter“, setzt der 27-Jährige nun seine ganze Hoffnung auf die 4. Etappe, die über 193,5 wellige Kilometer von Juliénas nach Romans-sur-Isère führt. Heute wird der Etixx-Kapitän wie auch die anderen schnellen Männer bei der kleinen Bergankunft am Mont Brouilly keine Rolle spielen.
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