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12.03.2016 | (rsn) – Auf der heute anstehenden Königsetappe des 74. Paris-Nizza wird mit einer Vorentscheidung im Kampf um den Gesamtsieg gerechnet. Nachdem sie sich in den vergangenen Tagen meist in zweiter Reihe gehalten haben, werden die Favoriten wie Titelverteidiger Richie Porte (BMC), Alberto Contador (Tinkoff), Tom Dumoulin (Giant-Alpecin), Romain Bardet (Ag2R), Geraint Thomas (Sky) oder Wilco Kelderman (LottoNL-Jumbo) ihre Karten auf den Tisch legen müssen.
Das wird aller Voraussicht nach im 15,3 Kilometer langen und 5,7 Prozent steilen Schlussanstieg nach La Madone d'Utelle zur dortigen Bergankunft in 1.165 Metern geschehen. Zuvor bereits werden die Fahrer über sechs kategorisierte Anstiege gejagt, wobei der zur Côte d'Ascros (1. Kat.) bei gut der Hälfte des Rennens die größte Schwierigkeit darstellt.
Die entscheidenden Attacken werden wohl aber erst im letzten Berg des Tages, der erstmals im Programm von Paris-Nizza steht, geritten werden.
“Wir haben nur noch zwei Etappen vor uns und im Gesamtklassement gab es seit dem ersten Tag keine wirkliche Veränderung. Es kommt alles auf das Finish in Madone an“, meinte etwa Titelverteidiger Porte, der im Gesamtklassement als Zehnter 31 Sekunden Rückstand auf seinen Landsmann Michael Matthews (Orica-GreenEdge) hat.
Der Australier verteidigte am Freitag knapp sein Gelbes Trikot gegen den Etappengewinner Alexej Lutsenko (Astana) und scheint nun auch den ganz großen Coup nicht mehr auszuschließen.
“Ich habe heute (Freitag) nicht allzu zu sehr gelitten, ich denke, dass jeder mehr oder weniger in derselben Verfassung war. Wir wissen, dass sich alles auf den letzten beiden Etappen entscheidet und ich erwarte einige Feuerwerke. Aber ich bin noch immer der Leader und habe heute bestätigt, dass es möglich ist, das auch bis zum Schluss zu bleiben“, sagte Matthews nach dem fünften Tag an der Spitze der Gesamtwertung selbstbewusst.
Dennoch ist es nur schwer vorstellbar, dass Matthews wird mithalten können, wenn ein Kletterspezialist wie Contador immer wieder angreifen sollte. Der Spanier kam gestern sicher mit dem Feld ins Ziel und fühlt sich nach Angaben seines Sportdirektors Sean Yates in guter Form. “Wir rechnen mit einer schweren Etappe, aber Alberto ist zuversichtlich und bereit“, sagte der Australier.
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