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30.01.2016 | (rsn) - Großbritannien scheint eine Nachfolgerin für die Cross-Spezialistinnen Helen Wyman und Nikki Harris gefunden zu haben. Mit einem Solo ab Mitte der ersten von vier Runden hat Evie Richards in Zolder das erstmals ausgetragene U23-Frauenrennen der Cross-Weltmeisterschaften für sich entschieden. Die Britin setzte sich nach 41:34 Minuten mit 35 Sekunden Vorsprung vor der Tschechin Nikola Noskova durch. Bronze ging an die Niederländerin Maud Kaptheijns mit 47 Sekunden Rückstand.
Sina Frei aus der Schweiz verpasste eine Medaille um sechs Sekunden auf Rang vier, die Österreicherin Nadja Heigl wurde 1:30 Minute nach Richards Fünfte. Die Deutsche Jessica Lambracht startete nach schlechter erster Runde eine Aufholjagd und kletterte bis zum Schluss auf Rang zehn. Sie brachte 2:22 Minuten Rückstand mit ins Ziel des bei heftigem Dauerregen ausgetragenen Rennens.
Auf dem sehr matschigen und mit tiefen Pfützen übersäten Kurs hatte am Vormittag bereits der Niederländer Jens Dekker das Rennen der Junioren gewonnen. Silber und Bronze gingen dort an die Franzosen Michael Crispin und Thomas Bonnet. Am Samstagnachmittag steht noch das Eliterennen der Frauen an. Die U23-Männer und Elite-Männer folgen am Sonntag.
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