--> -->
18.01.2016 | (rsn) - Michal Kwiatkowski will künftig auch in den großen Rundfahrten glänzen. Nach seinem elften Gesamtplatz bei der Tour de France 2013 machte sich der Polen vor allem als Klassiker-Spezialist mit Allrounder-Qualitäten und als Siegfahrer bei den kleinen Mehretappenrennen einen Namen.
Nach dem Wechsel zum britischen Rennstall Sky haben sich die Prioritäten des Straßenweltmeisters von 2014 aber geändert. Im Gespräch mit Sky Sport News erklärte Kwiatkowski zwar, dass er sich in dieser Saison vor allem auf die schweren Eintagesrennen konzentrieren möchte. Allerdings sollen in den darauffolgenden Jahren die großen Landesrundfahrten in seinen Fokus rücken.
„Ich glaube fest daran, dass ich bei den Klassikern etwas erreichen kann, aber ich denke auch an die einwöchigen Rundfahrten und die Grand Tours. Stand heute kann ich noch nicht definitiv sagen, wie meine künftige Rolle im Team aussehen wird. Bestimmt jedoch werde ich die großen Landesrundfahrten ins Visier nehmen“, erklärte der 25-Jährige, der ganz genau weiß, wo er noch Nachholbedarf hat.
In erster Linie im Hochgebirge, in den langen und steilen Anstiegen muss der Sieger des Amstel Gold Race 2015 noch eine Schippe drauflegen. „Wir müssen an meinen Bergfahrer-Fähigkeiten arbeiten, denn wenn man sich meine Ergebnisse bei den Rundfahrten genauer anguckt, dann stellt man fest, dass ich die Rennen in den Bergen verloren habe“, urteilte Kwiatkowski, der 2014 Gesamtzweiter bei der Baskenland-Rundfahrt war. Im Vorjahr musste er sich bei der Fernfahrt Paris-Nizza nur Richie Porte geschlagen geben.
Als Kwiatkowski sein Start- und Rennprogramm für die diesjährige Saison veröffentlichte, stand hinter seiner Teilnahme an der Tour de France noch ein Fragezeichen. Jetzt aber scheint alles klar zu sein.
„Die Möglichkeit, an der Seite von Chris Froome die Tour zu bestreiten, ist unfassbar. Es wird für mich eine große Erfahrung sein“, sagte Kwiatkowski, der nach der Tour nach Brasilien zu den Olympischen Spielen fliegen wird. Anfang November nahm er die Strecke des Olympischen Straßenrennens genauer unter die Lupe.
„Das Streckenprofil ist in Wirklichkeit noch schwerer als gedacht. Es wird ein sehr schweres Rennen sein, dazu kommt noch die letzte, acht Kilometer lange Kletterei. Vor allem die ersten vier Kilometer haben es in sich mit Steigungen von 14-15 Prozent“, sagte der aus Thorn/Torun stammende Kwiatkowski.
(rsn) – Heute vor vier Jahren erlaubten staunende Zuschauer am Mont Ventoux das Finale eines denkwürdigen Tour-Tages. Nach einem Sturz im Schlussanstieg der 12. Etappe rannte Chris Froome am Franz
(rsn) – Vincenzo Nibali hat verärgert auf die Kritik an seinen Leistungen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France reagiert. Der Italiener und sein Astana-Team waren ohne Etappensieg ge
(rsn) - Drei Wochen Tour de France. Ein paar Tage "als Fan" selbst dabei. Den großen Rest aber am Bildschirm. Bis zum grandiosen Schlussakkord auf den Champs Elysees, gesetzt im "Sprint des Jahres" v
(rsn) – Kolumbien muss weiter auf seinen ersten Tour-de-France-Sieger warten. Auch im dritten Anlauf hat es Nairo Quintana nicht geschafft – doch noch nie war der Movistar-Kapitän weiter vom Gelb
(rsn) – Wie sein berühmter Landsmann Bradley Wiggins wird auch Adam Yates in die Geschichtsbücher des Radsports eingehen. War der mittlerweile 36-jährige Stundenweltrekordler vor vier Jahren der
(rsn) – Bei André Greipel (Lotto Soudal) lief am Sonntag auf den Champs-Élysées alles nach Wunsch. Wie bereits 2104 gewann der Deutsche Meister die prestigeträchtige Abschlussetappe der 103. Tou
(rsn) – Nach drei teils frustrierenden Wochen schien für André Greipel (Lotto Soudal) doch noch die Sonne. Am Sonntagabend holte sich der Deutsche Meister in Paris auf den Champs-Élysées den so
(rsn) – Romain Bardet hat den heimischen Fans die Tour de France gerettet. Der 25 Jahre alte Kapitän der Ag2R-Equipe legte auf den letzten drei Tagen ein Finale sondergleichen hin, sicherte sich au
(rsn) – Zum großen Finale der 103. Tour de France wollten Marcel Kittel und sein Etixx-Quick-Step-Team nochmals zuschlagen. Der Erfurter, der bereits 2013 und 2014 jeweils den Schlussakkord auf den
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr