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14.12.2015 | (rsn) – Wie die Gazzetta dello Sport meldete, wird der italienische Kaffeeproduzent Segafredo bereits ab 2016 Co-Sponsor des Trek-Teams sein. Team-Manager Luca Guercilena wollte die Meldung weder bestätigen noch dementieren, doch wie cyclingnews.com unter Berufung auf Quellen "nahe beim Team" schrieb, tauche im Trikot 2016 neben schwarz und weiß auch die „Segafredo-Farbe“ rot auf. „Es wird schon bald Neuigkeiten geben“, bestätigte Guercilena allerdings.
Mit dem finanzkräftigen Konzern an Bord dürften sich auch die Spekulationen um eine Verpflichtung von Vincenzo-Nibali für die Saison 2017 verstärken. Der Vertrag des Italieners beim Astana-Team läuft Ende kommenden Jahres aus und bisher gibt es keine zweifelsfreien Zeichen, die darauf hindeuten, dass der Tour-Sieger von 2014 auch über die kommende Saison hinaus das Astana-Trikot tragen wird. Aber auch 'Tejay van Garderen, dessen Kontrakt bei BMC ebenfalls nur noch für eine Saison gilt, könnte eine Option sei, zumal das mit einer US-Lizenz ausgestattete Trek-Team dann einen US-Amerikaner als Kapitän präsentieren könnte.
“Für 2017 ist es unser Interesse, einen großen Namen zu haben. Natürlich ist Vincenzo ein sehr talentierter Fahrer, einer, den wir liebend gerne haben würden“, sagte Guercilena über den 31-jährigen Sizilianer. „Wir wissen aber, wir hart die Verhandlungen werden können und noch haben wir ja eine ganze Saison vor uns. Derzeit ist es nur eine nette Idee in unseren Köpfen.“
Nicht mehr ist auch die Personalie van Garderen, zumal der 27-Jährige bei BMC auch künftig die uneingeschränkte Kapitänsrolle innehaben wird, wogegen Nibali die sich bei Astana mit dem aufstrebenden Landsmann Fabio Aru wird teilen müssen. “Mit Trek, einem amerikanischen Unternehmen (im Rücken), ist ein Fahrer wie Tejay immer auf unserem Radar. Alles, was ich jetzt sagen würde, ist aber ‚Sag niemals nie‘“, so Guercilena, der in den großen Rundfahrten der kommenden Saison mit dem Niederländer Bauke Mollema und dem Kanadier Ryder Hesjedal (Neuzugang von Cannondale-Garmin) plant.
„Mit Bauke and Ryder haben wir allen Grund, optimistisch für die Zukunft zu sein“, fügte der Italiener an. Mit Nibali oder van Garderen im Aufgebot würde die aber sicherlich um einiges heller strahlen.
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