--> -->
14.11.2015 | (rsn) - Nach zwei zweiten Plätzen bei der Tour de France (2013, 2015) hinter Chris Froome (Sky) sieht Nairo Quintana (Movistar) die Zeit für einen "Königswechsel" gekommen.
Der Kolumbianer fühlt sich durch die vergangene Tour gestärkt, als er nur zweimal viel Zeit auf Froome abgab. Zunächst im Regen der 2. Etappe, als er im Hauptfeld 1:28 Minuten auf den Briten verlor, der zeitgleich mit Tagessieger André Greipel (Lotto Soudal) auf Neeltje Jans ankam. Danach auf der Etappe nach dem 1. Ruhetag hinauf nach La Pierre St. Martin, als Quintana als Dritter hinter dem Sky-Duo Richie Porte und Froome mit 1:04 Minuten Verspätung die Bergankunft erreichte. Seinen Abstand konnte er besonders in der letzten Tour-Woche auf den Hochgebirgs-Etappen nach La Toussuire und Alpe d'Huez noch auf 1:12 Minuten in der Gesamtwertung verkürzen.
Das macht dem 25-Jährigen Mut, im dritten Versuch das Gelbe Trikot nach Paris tragen zu können. "Jeder ist schlagbar, und niemand ist unsterblich", erklärte Quintana im erste Movistar-Trainingslager für die kommende Sasion gegenüber cyclingnews.com. "Chris Froome ist ein extrem starker Fahrer. Er hat sehr wichtige Rennen gewonnen. Aber ich bin jedes Jahr stärker geworden. Das heißt, ich kann ihn schlagen."
Sky-Teamchef Sir Dave Brailsford vermutete, dass der Kolumbianer "ein wenig halbgar" in Bezug auf seine Form in die Tour gegangen sei. Doch dem widersprach der aktuelle Tourzweite: "Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. Ich glaube, dass meine Form von 2015 genügen sollte."
Bevor er Entscheidungen über sein Rennprogramm trifft, will sich der Kolumbianer die Strecke des nächsten Jahres anschauen. Quintana: "Danach werde ich sehen, worauf es ankommt. Es gibt eine Menge von unbekannten Variablen." Neben seinem Saisonauftakt bei der Tour de San Luis könnten die Vuelta al Pais Vasco, wo er 2013 einen beeindruckenden Gesamtsieg feierte, sowie die Tour de Romandie auf dem Programm stehen. Als sicher gilt, dass Quintana nur an einem Ardennen-Klassiker ("wahrscheinlich Lüttich-Bastogne-Lüttich") teilnehmen wird. Außerdem könnte er der Volta a Catalunya, wo er 2013 einen Etappensieg im Jahr feierte, der Titelverteidigung bei Tirreno-Adriatico den Vorzug geben.
Doch nicht nur den Königswechsel bei der Tour steht bei dem Bergspezialisten ganz oben auf der Liste. Auch die Olympischen Spiele könnten etwas für ihn sein. Quintana: "Wenn ich in guter Form und motiviert aus der Tour komme, werde ich sicher nach Rio gehen, um eine gute Platzierung zu erreichen."
(rsn) – Heute vor vier Jahren erlaubten staunende Zuschauer am Mont Ventoux das Finale eines denkwürdigen Tour-Tages. Nach einem Sturz im Schlussanstieg der 12. Etappe rannte Chris Froome am Franz
(rsn) – Vincenzo Nibali hat verärgert auf die Kritik an seinen Leistungen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de France reagiert. Der Italiener und sein Astana-Team waren ohne Etappensieg ge
(rsn) - Drei Wochen Tour de France. Ein paar Tage "als Fan" selbst dabei. Den großen Rest aber am Bildschirm. Bis zum grandiosen Schlussakkord auf den Champs Elysees, gesetzt im "Sprint des Jahres" v
(rsn) – Kolumbien muss weiter auf seinen ersten Tour-de-France-Sieger warten. Auch im dritten Anlauf hat es Nairo Quintana nicht geschafft – doch noch nie war der Movistar-Kapitän weiter vom Gelb
(rsn) – Wie sein berühmter Landsmann Bradley Wiggins wird auch Adam Yates in die Geschichtsbücher des Radsports eingehen. War der mittlerweile 36-jährige Stundenweltrekordler vor vier Jahren der
(rsn) – Bei André Greipel (Lotto Soudal) lief am Sonntag auf den Champs-Élysées alles nach Wunsch. Wie bereits 2104 gewann der Deutsche Meister die prestigeträchtige Abschlussetappe der 103. Tou
(rsn) – Nach drei teils frustrierenden Wochen schien für André Greipel (Lotto Soudal) doch noch die Sonne. Am Sonntagabend holte sich der Deutsche Meister in Paris auf den Champs-Élysées den so
(rsn) – Romain Bardet hat den heimischen Fans die Tour de France gerettet. Der 25 Jahre alte Kapitän der Ag2R-Equipe legte auf den letzten drei Tagen ein Finale sondergleichen hin, sicherte sich au
(rsn) – Zum großen Finale der 103. Tour de France wollten Marcel Kittel und sein Etixx-Quick-Step-Team nochmals zuschlagen. Der Erfurter, der bereits 2013 und 2014 jeweils den Schlussakkord auf den
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) - Nach drei Wochen Tour de France fallen die Bilanzen der 22 teilnehmenden Mannschaften ganz unterschiedlich aus. Radsport News listet die Erfolge und Misserfolge auf. Wir präsentieren die Team
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr