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21.10.2015 | Alberto Contador (Tinkoff-Saxo): Die Strecke scheint sehr schwierig zu sein und man muss in guter Form starten, da die 5. Etappe bereits ein ziemlich schweres Finale aufweist. Die beiden Zeitfahren stechen heraus und machen den Unterschied zu 2015 - ich mag beide. Ist es eine Tour für die Kletterer? Ja, aber dieses Jahr sogar noch mehr durch die wenigen Zeitfahren.
Bernard Hinault (fünfmaliger Tour-Sieger): Diese Tour wird sehr offen werden, mit einer ständigen Gefahr, besonders während der ersten Etappen. Um zu gewinnen, muss man die Initiative übernehmen und immer präsent sein.
Fabio Aru (Astana, gegenüber Gazzetta dello Sport): Die Strecke sieht gut aus. Mit den beiden Zeitfahren wird es aber auch sehr schwer. Ich weiß, dass ich in den Bergen gut bin und ich habe mich auch im Zeitfahren verbessert. Sollte ich mein Debüt geben, werde ich was ausrichten wollen.
Vincenzo Nibali (Astana, gegenüber Gazzetta dello Sport): Es gibt einige Ähnlichkeiten zur Tour de France 2009. Damals konnte ich zum ersten Mal die Top Ten bei einer dreiwöchigen Rundfahrt erreichen. Anschließend wusste ich, dass ich eines Tages eine Grand Tour gewinnen kann.
Tom Dumoulin (Giant-Alpecin, gegenüber ANP): Ein interessanter Kurs für mich. Besonders durch die wenigen Bergankünfte. Die Strecke sieht vielversprechend und vielfältig aus und gerade zum Ende wird es eine aufregende Tour werden.
Greg Van Avermaet (BMC, gegenüber Sporza): Die 2. Etappe sollte mir liegen. Es wird Wind geben und die Ankunft kommt mir entgegen - auch, wenn ich sie mir noch genauer angucken muss. Ich muss durch die 1. Etappe kommen und hoffentlich die 2. Etappe gewinnen. Dann habe ich die Chance auf das Gelbe Trikot.
Robert Gesink (LottoNL-Jumbo) gegeüber cycling-news.com: "Es sieht ziemlich schwer aus, aber das erwartest du: Es ist die Tour de France. Verglichen zu diesem Jahr gibt es eine Bergetappe weniger und mehr Zeitfahren."
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