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21.10.2015 | (rsn) – Ganz nach dem Geschmack von Tony Martin war am Montag in Paris vorgestellte Strecke der 103. Tour de France nicht. “Zwar wird es zwei Zeitfahren geben. Allerdings werden diese dem ersten Eindruck nach recht berglastig sein. Das kommt reinen Zeitfahrern wie mir nicht unbedingt entgegen“, urteilte der dreimalige Zeitfahrweltmeister in einem Beitrag auf seiner Homepage.
Dennoch konnte Martin den Profilen der beiden Zeitfahren auch Positives abgewinnen - und zwar mit Blick seinen Saisonhöhepunkt, der im August in Brasilien ansteht. “Ich will ohnehin meine Qualitäten am Berg Richtung Olympische Spiele verbessern. Denn in Rio sind die Strecken ebenfalls alles andere als flach. Somit werden die beiden Zeitfahren ein guter Formtest für Olympia sein“, erklärte Martin.
Doch der 30-Jährige hat mit seinen beiden Tour-Etappensiegen in Mulhouse (2014) und Cambrai (2015), wo er jeweils als Solist triumphierte, bewiesen, dass er nicht nur in seiner Paradedisziplin erfolgreich sein kann. Deshalb will sich Martin auch bei der Frankreich-Rundfahrt 2016 nicht nur auf die Zeitfahren fokussieren. „Natürlich werde ich auch versuchen, meine Chancen auf weiteren Etappen zu suchen“, kündigte er an.
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