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11.08.2015 | (rsn) - Während die deutschen Sprinter (siehe Bericht) mit ihrem Ergebnis zum Auftakt der 11. Eneco-Tour nicht zufrieden waren, überzeugte der Luxemburger Jempy Drucker mit Rang drei hinter dem Italiener Elia Viviani (Sky) und dem Niederländer Danny van Poppel (Trek).
„Mein Sieg in London war ein Befreiungsschlag, aber gestern im Sprint war auch etwas Glück dabei, denn es gingen auf den letzten Metern einige Türen auf", sagte Drucker vor dem Start der 2. Etappe im Gespräch mit radsport-news.com.
Der BMC-Profihofft nun für die Ankunft in Breda auf eine noch besser Platzierung. „Ich war gestern nahe dran am Sieg, da will man natürlich mehr. Aber die Sprints sind hier auch sehr chaotisch, aber ich hoffe, dass heute das Glück auf meiner Seite ist“, so Drucker, der trotz starker interner Sprintkonkurrenz - Rick Zabel, Greg Van Avermaet oder Philippe Gilbert, auch am Dienstag Kapitän sein wird.
„Ich habe mich in eine gute Ausgangslage gefahren, dehalb erhalte ich heute die Teamunterstützung", meinte er.
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