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11.08.2015 | rsn) - Der Auftakt der 11. Eneco-Tour in Bolsward verlief für die deutschen Sprinter nicht nach Wunsch. André Greipel (Lotto Soudal) verpasste als Vierter den erhofften Sieg am Ende deutlich und auch Nikias Arndt (Giant-Alpecin) sowie Rüdiger Selig (Katusha) konnten die in sie gesetzten Erwartungen mit den Rängen 13 und 16 nicht erfüllen.
„Natürlich haben wir uns gestern mehr erhofft, aber wir sind auch keine Maschinen. Am Ende waren drei andere schneller. Klar habe ich im Sprint auch einen Fehler gemacht, der Sprint war aber auch sehr schnell. Heute probieren wir es wieder, mal schauen, was dabei rauskommt", so Greipel zu radsport-news.com, der nach der so erfolgreichen Tour de France bei der Eneco-Tour in den Rennbetrieb zurückkehrte und im Sprint zu früh im Wind gewesen war
Dass Arndt den Sprung in die Top Ten verpasste, lag nach seiner eigenen Aussage nicht an der körperlichen Verfassung, sondern eher an Abstimmungsschwierigkeiten in der Mannschaft. „Die Beine sind besser als das gestrige Ergebnis. Die Absprachen haben in der Sprintvorbereitung noch nicht so gut geklappt. Das Team ist so auch noch nicht zusammengefahren. Die Kommunikation hat nicht zu 100 Prozent funktioniert, entsprechend kamen wir nie richtig in Position", übte Arndt gegenüber radsport-news.com Manöverkritik.
Doch schon am Dienstag soll es für den Hamburger besser laufen. „Ob wir mit der optimalen Zusammenarbeit um den Sieg mitfahren können, das weiß ich nicht, das gilt es heute herauszufinden.“
Während Greipel und Arndt als nominelle Topsprinter ihres Teams am Dienstag in Breda erneut die Chance bekommen, sich in Szene zu setzen, wird Selig in die Rolle des Anfahrers schlüpfen.
Sein Sportlicher Leiter Torsten Schmidt bestätigte aber gegenüber radsport-news.com, dass dies nichts mit dessen Auftritt zu tun habe. „Es war schon vor Rundfahrtenbeginn abgesprochen gewesen, dass sowohl Selig, als auch die beiden anderen Sprinter im Team, Jacopo Guarnieri und Alexander Porsev ihre Chance bekommen werden", so Schmidt, dessen Schützling der verpassten Gelegenheit nachtrauerte. „Das ärgert mich sehr. Bis 1,5 Kilometer lief alles gut, aber das Finale war dann sehr hektisch. Ich bin mehrmals fast gestürzt und am Ende hat etwas die Durchsetzungskraft gefehlt“, meinte Selig.
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