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26.07.2015 | (rsn) – Bestimmt war ich der einzige Sportliche Leiter, der sein Fenster den kompletten Schlussanstieg offen hatte, aber ich musste diese Wahnsinns-Atmosphäre einfach aufsaugen, auch wenn mir jetzt die Ohren noch pfeifen.
Ich fuhr hinter unserem dritten Mann, Daniel Teklehaimanot, und war erstaunt, dass fast jeder Zuschauer ihn mit seinem Namen anfeuerte. Vor drei Wochen kannte ihn noch niemand. Die Menschen sind so durchgedreht, dass man mit dem Auto kaum noch durchkam und leider bin ich einem Zuschauer über den Fuß gefahren. Ich hoffe, er hatte keine Sandalen an.
Die Tour hatte es wirklich in sich, es gab keine ruhige Fahrweise. Drei Wochen Vollgas und unsere Jungs haben sich tapfer geschlagen. Zwar reicht es noch nicht, um ganz vorne mitzufahren, aber es wachsen Talente heran, die eines Tages Froome, Quintana und Contador herausfordern werden.
Mit einem Etappensieg, fünf Tage Bergtrikot, 13 Platzierungen unter den ersten Zehn, Platz 13 im Gesamtklassement und Platz fünf in der Mannschaftswertung sind wir mehr als zufrieden.
Am Sonntag wird sich da nicht mehr viel verändern, allerdings gibt es noch einen prestigeträchtigen Etappensieg zu erringen. Unser Projekt ist in aller Munde und die Sympathien sind auf unserer Seite, und das ist uns sehr wichtig. Wir haben mit unserer Qhubeka-Stiftung viele Tausend Leben in Afrika verändert, indem Menschen durch ein Fahrrad an Mobilität gewinnen.
Morgen gehen auch für mich vier anstrengende Wochen zu Ende, aber die Tour de France mit ihren vielen unvergesslichen Momenten war es wert.
Bonne nuit
Jens
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