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25.07.2015 | (rsn) – Auch die letzte Alpenetappe der 102. Tour de France endete für Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) enttäuschend. Auf den 21 Kehren zur legendären Bergankunft Alpe d’Huez wurde der Spanier von den besten abgehängt und kam mit 3:30 Minuten hinter Etappensieger Thibaut Pinot (FDJ) ins Ziel – Seite an Seite mit dem entthronten Titelverteidiger Vincenzo Nibali (Astana).
Der Italiener allerdings musste nach einem Defekt am Fuß des 13,8 Kilometer langen Schlussanstiegs eine kräfteraubende Aufholjagd starten, wogegen Contador schlichtweg die Kraft fehlte, um die Attacke von Nairo Quintana (Movistar) zu kontern oder und die Tempobeschleunigung von Chris Froome (Sky) mitgehen zu können.
Zwar behauptete Contador seinen fünften Platz im Gesamtklassement, doch angesichts seiner hochfahrenden Pläne – nämlich nach dem Giro auch die Tour in dieser Saison zu gewinnen – ist das eine Enttäuschung. „Ich war fertig, es war ein schwieriger Tag“, gestand Contador im Ziel ein und räsonierte über das Double, ein Ziel, das ihm sein exzentrischer Team-Eigentümer Oleg Tinkov gesetzt hatte. „Es ist vielleicht nicht unmöglich, aber es ist kompliziert, sich auf beide Rennen vorzubereiten“, gestand er ein und fügte fast entschuldigend an: „Ich hatte auch keine Erfahrung darin, das Double anzupeilen. Aber ich habe immer gesagt, dass ich es lieber versuchen will als nachher zu bereuen, dass ich es nie versucht habe.“
Vielleicht sieht nun auch Tinkov ein, dass es heutzutage tatsächlich kaum noch möglich ist, das Double zu schaffen. Contador zumindest klang so, als ob er sich für den Herbst seiner Karriere bescheidenere Ziele setzen wolle. „Die Tour das beste, schönste und wichtigste Rennen“, deutete er Änderungen in der Planung für 2016 an. Dagegen konnten sich Quintana und natürlich vor allem Froome in ihrer Planung bestätigt sehen, nur einer der drei großen Rundfahrten mit dem Ziel Gesamtsieg anzugehen. „Contador hat gesehen, dass es eine große Herausforderung ist, zwei Grand Tours hintereinander auf Sieg zu fahren“, meinte Froome, der zum zweiten Mal nach 2013 die Frankreich-Rundfahrt gewinnen wird.
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