--> -->
22.07.2015 | (rsn) - War bisher alles nur Vorgeplänkel? Einiges spricht dafür! Denn erst in den kommenden vier Tagen erreicht die 102. Tour de France ihren Höhepunkt. „Die Tour hat insgesamt 26 Berge von der zweiten bis zu höchsten Kategorie. Wir haben aber erst elf geschafft. Fünfzehn kommen noch. Es wird also noch mal ganz wild. Die Tour ist unheimlich verzerrt bisher, denke ich“, sagt Tour-Legende Rolf Aldag.
Der technische Berater des Etixx-Quick-Step-Teams begründet seine Meinung so: „Zum einen, weil die erste Woche so konstruiert war, dass man lauter Eintages-Klassiker hintereinander gepackt hat mit Seitenwind, Kopfsteinpflaster, Ardennenklassiker, Mini-Bergankünften, Mannschaftszeitfahren. Das war mental superstressig, weil man sich jeden Tag auf ein anderes Rennen einstellen musste. Dazu kam die Hitze. Jetzt sind sie alle auf den Knien. Den Ruhetag brauchen sie zum einen, zum anderen bringt er sie wieder aus dem Rhythmus.“
Wie nach dem ersten Ruhetag der Tour in Pau? In der Etappe nach der Pause überraschte Chris Froome (Sky) alle Konkurrenten und fuhr seinen nun beruhigenden Vorsprung heraus. Aldag: „Da haben die Rivalen sich alles versaut, weil sie woanders unterwegs gewesen waren, aber nicht auf dem Niveau, auf dem sie hätten sein sollten.“ Nur der britische Tour-Spitzenreiter war auf den ersten richtigen Berg der ersten zehn Tage vorbereitet. „Soweit ich weiß, war Froome am Ruhetag hart in den Bergen trainieren gewesen. Die anderen nicht", sagte Aldag.
Wenn alle aus dem ersten Ruhetag ihre Lehren gezogen haben, erwartet Aldag nun ein anderes Rennen. „Quintana und Nibali sind besser geworden. Am ersten Tag war Vincenzo ein Schatten seiner selbst und verlor viele Minuten. Die kann er nur einholen, wenn Froome einen Einbruch erleidet“, schätzt Aldag, der Froome aber nach wie vor als Top-Favorit ansieht. „Bei seinem Vorsprung kann er ganz komfortabel abwarten, was passiert. Froome scheint stabil schnell zu fahren, mit viel Selbstvertrauen. Er hat auch das beste Team mit Richie Porte und Geraint Thomas, der den Sturz gut verkraftet hat.“
Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) hat Aldag als Gegner dagegen abgeschrieben: „Er scheint nicht frisch gewesen zu sein. Wenn er attackiert fehlt es ihm in der Spitze. Er fährt ein gutes Rennen, es reicht aber nicht, um Froome herauszufodern.“
Als größte Herausforderer sieht er das Team Movistar „In der Spitze sind nur Quintana und Valverde für Froome gefährlich", meinte Aldag.
Sie haben noch fünfzehn schwere Berge, um den Mann in Gelb ins Wanken zu bringen!
(rsn) –Tour-Direktor Christian Prudhomme bestreitet die Rechtmäßigkeit der Forderung des Niederländischen Radsportverbands (KNWU), der von der ASO 140.000 Euro für den Grand Départ der Frankrei
(rsn) - Der Niederländische Radsportverband KNWU hat sich an die UCI gewendet, weil er seit vier Monaten auf eine Zahlung der ASO in Höhe von 140.000 Euro wartet. Das berichtet das niederländische
(rsn) - Keiner soll sich sicher fühlen! Auch nicht, wenn die Rennen rum sind. Deshalb sollen die Dopingproben der gerade beendeten Tour de France nachträglich auf das neue Epo-Stimulanzmittel
(rsn) – Federico Bahamontes traut Alejandro Valverde (Movistar) den Tour-Sieg zu und hat seinen Landsmann aufgefordert, im kommenden Jahr das Gelbe Trikot ins Visier zu nehmen. „Wenn er Dritter ge
(rsn) – Auf die Frage, wie die am Sonntag zu Ende gegangene Tour de France für ihn verlaufen sei, fand Paul Voß gegenüber radsport-news.com nur zwei Worte: „Nicht zufriedenstellend.“ Nach seh
(rsn) - Wir trauten unseren Augen nicht, als wir das von Philousport bei Twitter eingestellte Video (siehe die beiden Links unten) betrachteten. Es sah aus, als stünde ein „Engel" mit flatternden F
Paris (dpa) - Ein Jugendlicher ohne Führerschein ist wohl für den Zwischenfall vor dem Finale der Tour de France am Sonntag verantwortlich, bei dem die Pariser Polizei Schusswaffen einsetzte.
(rsn) - Ein Etappenpodium, zwei weitere Platzierungen in den Top Ten, der 25. Platz in der Gesamtwertung sowie zwei Auszeichnungen als aktivster Fahrer sind die Bilanz des deutschen Bora-Argon 18-Team
Paris (dpa/rsn)- Am Sonntag gewann André Greipel (Lotto Soudal) erstmals in seiner Karriere die letzte Tour-Etappe auf den Champs Élysées. Im Ziel wartete sein Jugendtrainer Peter Sager um mit dem
Paris (dpa/rsn) - Erst gab es Dosenbier, dann Champagner - und aus den Boxen dröhnte der bei solchen Gelegenheiten unvermeidliche Queen-Hit „We are the Champions“. Bevor Christopher Froome
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den 21 Mannschaften. Zeit für radsport-news.com, eine Bilanz der 102. Tour de France zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinte
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den 21 Mannschaften. Zeit für radsport-news.com, eine Bilanz der 102. Tour de France zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinte
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr