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21.07.2015 | (rsn) – Tejay van Garderen (BMC) verteidigte auf der gestrigen 16. Tour-Etappe seinen dritten Rang im Gesamtklassement, hatte aber in der Abfahrt vom Col de Manse einen gefährliche Situation zu überstehen, in deren Folge Geraint Thomas (Sky) über die Streckenbegrenzung flog und mit dem Kopf gegen einen Strommast prallte.
Der Waliser war von Warren Barguil in der scharfen Kurve regelrecht abgeräumt worden. Der Franzose entschuldigte sich nach dem Rennen dafür und erklärte, er sei mit seinen Fingern von der Hinterradbremse abgerutscht, nachdem ein BMC-Fahrer ihn angestoßen habe.
Dabei handelte es sich um van Garderen, der das Ganze allerdings anders erlebt hatte. „Warren versuchte mich zu überholen. Ich habe nur versucht meine Position vorne zu halten und sicher zu bleiben. Es stellte sich die Frage, wer zuletzt bremst und er war bereit ein großes Risiko auf sich zu nehmen und dadurch Geraint Thomas und auch sich selbst zu gefährden“, kritisierte der US-Amerikaner den 23-jährigen Barguil.
Ähnlich hatte sich im Ziel der glücklicherweise unverletzt gebliebene Thomas geäußert. „Ich verstehe manche Kerle nicht. Wo ist das Problem daran, den Berg einfach in einer Reihe runterzufahren und seine Position zu halten? Was bringt es, auf so einer Abfahrt um Positionen zu kämpfen?“, hatte der Waliser, der die Abfahrt übrigens nicht als zu gefährlich empfand, zu den Journalisten gesagt und dabei zweifelsohne Barguil gemeint. Eine Bestrafung des 23-jährigen Tour-Debütanten lehnte er übrigens ab. „Ich hoff, er lernt seine Lektion“, sagte Thomas, bevor er wieder im Sky-Bus verschwand.
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