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16.07.2015 | (rsn) - Marcel Sieberg (Lotto Soudal) ist wahrlich nicht als Kletterspezialist bekannt. Dennoch ging der 33-Jährige auf der schweren 12. Tour-Etappe, die durch die Pyrenäen führte und am Plateau de Beille zu Ende ging, in die Offensive. Allerdings nich,t um sich in Szene zu setzen, sondern um mit dem Zeitlimit keine Probleme zu bekommen.
„Ich hatte gehofft, etwas Vorsprung zu haben, ehe die hinten richtig Radrennen fahren. Wenn die Topleute am ersten oder zweiten Berg Vollgas fahren, dann hätte ich nicht lange mitgehen können", erklärte Sieberg nach dem Rennen gegenüber radsport-news.com
So machte sich der Bocholter noch vor dem ersten Berg des Tages gemeinsam mit dem Franzosen Angelo Tulik (Europcar) auf die Verfolgung einer 22 Fahrer starken Spitzengruppe und fuhr teilweise vier Minuten vor dem Peloton.
Zur Spitze war der Abstand schon zu groß und bis auf etwas mehr als eine Minute konnte sich Sieberg, der zwischenzeitlich den Franzosen abgeschüttelt hatte, nicht mehr nähern. „Da ich etwas erkältet bin, konnte ich auch nicht richtig tief gehen und bin auch berghoch einfach mein Tempo gefahren", erklärte Sieberg, weshalb ihm letztlich der Sprung nach vorne nicht gelang.
Im Port de Lers, dem zweiten Kategorie-1-Anstieg des Tages, war Sieberg dann wieder im Feld und erreicht schließlich im Gruppetto das Ziel auf dem Plateau de Beille. Aber eben noch innerhalb des Zeitlimits.
Dabei wäre die Attacke eigentlich gar nicht nötig gewesen, denn erst am Schlussanstieg ging es im Feld richtig zur Sache. „Das Tempo war nicht so schnell wie gedacht", so Sieberg. Aber das weiß man eben erst hinterher.
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