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12.07.2015 | (rsn) - „Wir sind in Schlagdistanz, keine Blamage“, ist Team-Chef Ralph Denk mit dem Abschneiden seiner Bora-Argon-18-Mannschaft bei der 102. Tour de France zufrieden. „Wir sind engagiert worden, um anzugreifen. Das haben wir getan und als einzige Mannschaft zweimal die Auszeichnung für den aggressivsten Fahrer bekommen.“
Ganz und gar nicht aggressiv kommt sein Kapitän Dominik Nerz im Moment daher, der nach einer schwierigen Vorbereitung in der ersten Woche der Frankreich-Rundfahrt kein Glück hatte. „Ich konnte heute leider nicht viel helfen, hatte keine guten Beine. Ich denke aber, wir haben es überstanden. Und das nicht allzu schlecht“, sagte der 25-Jähroge völlig entkräftet im Ziel des Mannschafts-Zeifahren der 9. Tour-de-France-Etappe von Vannes nach Plumelec.
Sein Fazit der ersten Woche: „Für mich war es kein up and down, sondern eher ein down down. Mit dem Materialproblemen beim Zeitfahren und dem doch sehr heftigen Sturz. Ich bin jetzt einfach froh, dass der Ruhetag kommt. Danach geht es hoffentlich aufwärts.“
Apropos, aufwärts geht’s dann in den Pyrenäen. Beginnt die Zeit des Bergspezialisten? Nerz: „Das kann ich noch nicht sagen. Für mich ist jetzt das wichtigste, dass ich meine Wunden wieder zubekomme. Dass ich auch mal mehr als drei Stunden in der Nacht schlafen kann. Danach kann ich mich drum kümmern, wie gut ich in den Bergen fahren kann.“
In dem Massensturz während der 3. Etappe hatte er sich die ganze rechte Körperseite aufgeschürft. „Immer wenn ich mich in der Nacht drehe, schmerzt alles und ich wache auf", berichtete Nerz.
Mit der Mannschaftsleistung ist er genauso zufrieden wie sein Chef. „Wir haben in den neun Tagen mehr als bewiesen, dass wir mit der Wildcard keine Freikarte bekommen haben, sondern im Gegenteil auch den großen Teams in nichts nachstehen", sagte Nerz.
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