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10.07.2015 | (rsn) – 6, 4,5 – das sind die Platzierungen, die Greg Van Avermaet bei der Tour de France bisher herausgefahren hat. Speziell mit dem Ergebnis der 6. Etappe in Le Havre war der BMC-Sprinter so richtig unzufrieden. „Ich hatte wirklich gute Beine und habe mir viel erwartet. Fünfter zu werden ist für mich enttäuschend, ich wollte den Sieg“, sagte Van Avermaet und ärgerte sich besonders über seine Konkurrenten, die zu spät auf Zdenek Stybars Angriff geantwortet hatten. „Sie lassen die Fahrer einfach gehen, ohne zu reagieren.“
Wen er mit „sie“ meinte, ließ der Belgier auch nicht offen. „Ich habe gewartet, gewartet und gewartet und gedacht, dass Degenkolb oder Sagan oder Kristoff die Lücke schließen würden. Aber sie taten es nicht. So war das Rennen für mich schon 500 Meter vor dem Ziel vorbei“, sagte Van Avermaet, der allerdings auch nicht daran dachte, die Verfolgung von Stybar aufzunehmen – und zwar deshalb, „da er meistens derjenige ist, welcher in solchen Situation die Verfolgung aufnimmt“, wie es nach dem Rennen in der Pressemitteilung von BMC hieß.
„Heute wollte ich etwas cleverer fahren, etwas länger warten und dann genau im richtigen Moment loslegen", erläuterte der Klassikerspezialist seine Taktik, die sich letztlich aber als Schlag ins Wasser erwies, wie Van Avermaet eingestehen musste. „Es war eine schlechte Entscheidung, aber es ist eine Entscheidung die man für sich selber trifft“, sagte.
Doch vor allem ließ ihn nicht das Unverständnis über das Verhalten der Rivalen los. „Es war ein wenig eigenartig, dass Sagan nicht reagiert hat, denn er war in der perfekten Position. Ich war etwas hinter ihm“, so Avermaet, dem sich die nächste Chance am Samstag an der Mûr de Bretagne bieten wird.
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