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01.07.2015 | (rsn) – Nicht nur Tony Martin (Etixx-Quick-Step) möchte im Auftakt-Zeitfahren der 102. Tour de France das Gelbe Trikot erobern. Auch Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) ist ein heißer Kandidat auf den Sieg beim Grand Départ am 4. Juli in Utrecht.
In seiner Heimat hoffen die Fans darauf, dass der 24-Jährige als erster Niederländer seit Erik Breukink 1989 wieder in das begehrteste Trikot des Radsports schlüpfen kann. Nach Dumoulins beiden Zeitfahrsiegen bei der Tour de Suisse sind die Erwartungen nochmals ein gehöriges Stück größer geworden.
So tragen Dumoulins Anhänger bereits Gelbe T-Shirts mit dem Aufdruck „Ik ben een Dumoulist“ („Ich bin ein Dumoulist“) und geben so ihrer Hoffnung Ausdruck, dass der Dritte der Tour de Suisse am Samstag das Zeitfahren gewinnen möge.
Doch Dumoulin bemühte sich am Mittwoch auf der Pressekonferenz, den Druck von sich zu nehmen. „Je näher das Zeitfahren rückt, umso weniger kümmere ich mich darum, was die Leute denken. Ich mache mein Ding, habe am Montag gut trainiert und auch heute wieder“, erklärte der Giant-Kapitän, dessen Generalprobe allerdings danebenging, als er im Zeitfahren der Niederländischen Meisterschaften seinen Titel nicht verteidigen konnte und sich mit Rang vier begnügen musste.
Der kleine Rückschlag bekümmert Dumoulin allerdings nicht weiter, wie er angab: „Das Zeitfahren war nicht gut, aber ich wusste, dass so was nach der Tour de Suisse würde passieren können“, so der Allrounder, der auf den Faktor Zeit setzt. „Es lagen noch eineinhalb Wochen zwischen der Meisterschaft und dem Tour-Start. Alles ist unter Kontrolle.“
Dumoulin bedauerte in dem Zusammenhang, dass niederländische Medien über eine Erkrankung berichtet hatten, welche die Erklärung für sein schwaches Ergebnis vom vergangenen Mittwoch gewesen sei. Er habe nicht gewollt, dass dies an die Öffentlichkeit dringe, weil es sich sonst wie eine Ausrede angehört hätte, betonte er.
Auch für Sportdirektor Rudi Kemna läuft bei Dumoulin mit Blick auf das Zeitfahren von Utrecht alles nach Plan. „Trotz der Niederländischen Meisterschaften verfällt er nicht in Panik. Er ist mittlerweile ein sehr reifer, fleißiger Fahrer und sehr entspannt“, betonte der Niederländer.
Teamkollege Koen de Kort, der mit Dumoulin zusammen die Tour de Suisse bestritt, zeigte sich ebenfalls zuversichtlich, dass dieser mit der Erwartungshaltung der niederländischen Fans wird umgehen können. „In der Schweiz hatte er auch viel Druck“, sagte der Routinier, sah dann aber doch den großen Unterschied. „Es ist schon so lange her, dass ein Niederländer das Gelbe Trikot trug, er wird also schon ein bisschen das ‚Gewicht einer Nation‘ auf seinen Schultern tragen“, so de Kort.
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