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18.05.2015 | (rsn) – Nach seiner langwierigen Knieverletzung, die er sich im Wintertraining zugezogen hatte, ist Johannes Fröhlinger (Giant-Alpecin) wieder guter Dinge. Der Freiburger war vergangene Woche bei der Bayern-Rundfahrt im Einsatz und dort einer der Helfer des zweimaligen Etappensiegers John Degenkolb.
„Ich bin mit meiner Form sehr zufrieden, der Ermüdungsbruch, mit dem ich zu kämpfen, ist längst wieder auskuriert und jetzt bin ich seit der Katalonien-Rundfahrt quasi im Dauereinsatz“, sagte Fröhlinger radsport-news.com. „Im März lief es zunächst noch etwas zäh, aber von da an immer besser und jetzt bin ich in sehr guter Form und habe meine Arbeit bei der Bayern-Rundfahrt auch sehr gut geleistet.“
Auch seine siebte Teilnahme in Folge – bestes Ergebnis war Rang sechs im Jahr 2011 – wird der 29-Jährige nicht nur wegen der positiven Bilanz seines Teams in guter Erinnerung behalten. „Die Bayern-Rundfahrt ist ein hervorragendes, sehr gut organisiertes Rennen. Es ist eine ganz spezielle Atmosphäre mit netten Unterkünften und als Deutscher fährt man einfach gerne hier. Dieses Jahr hat auch das Wetter gepasst, so dass noch mehr Zuschauer an der Strecke waren“, schwärmte Fröhlinger, dessen nächste Einsätze mit dem Velothon Berlin, Luxemburg-Rundfahrt und der Tour de Suisse bereits feststehen.
Wie es im Juli weitergeht, sei „bis jetzt noch offen“, meinte der Allrounder weiter. Ein Start bei der Tour de France ist bisher jedenfalls nicht geplant. „Ich werde mich eher als Ersatzfahrer bereithalten, es kann ja immer was passieren“, will Fröhlinger allerdings für alle Fälle gewappnet sein.
„Im Winter stand es eigentlich gar nicht zu Diskussion, dass ich die Tour fahren könnte. Aber jetzt läuft es die letzten Wochen immer besser bei mir. Mal schauen“, so Fröhlinger, der andernfalls im Juli „viel trainieren“ würde, um dann wie im vergangenen Jahr auch über die Polen-Rundfahrt sich auf die Vuelta a Espana vorzubereiten.
„Unabhängig davon, ob ich die Tour fahre oder nicht, sind Polen und die Vuelta fest eingeplant“, fügte er an. Die Spanien-Rundfahrt bestritt Fröhlinger zuletzt fünf Mal in Folge, es wäre seine insgesamt siebte Teilnahme an der „kleinsten“ der drei Grand Tours.
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