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25.04.2015 | (rsn) – Bei seinen bisher zwei Teilnahmen an Lüttich-Bastogne-Lüttich konnte Romain Bardet (Ag2R) bereits kräftige Ausrufezeichen setzen. Bei seinem Debüt im Jahr 2013 beendete der damals 22-jährige Franzose den schwersten der drei Ardennenklassiker auf einem sehr guten 13. Platz. Bei der letztjährigen Austragung wurde Bardet sogar Zehnter.
Doch der Sechste der letztjährigen Tour de France will mehr, wie er offen eingestand. „Lüttich-bastogne-Lüttich erlaubt mir , von seinem Sieg bei einem Klassiker zu träumen“, so Bardet, der in dieser Saison nicht nur auf die flämischen Klassiker verzichtete, sondern sich – ebenso wie sein Teamkollege Domenico Pozzovivo - für den Start beim Giro del Trentino und damit gegen das Amstel Gold Race.
Bei Pozzovivo funktionierte dieses Vorgehen im vergangenen Jahr bestens, denn der kleine Italiener brachte sich da bereits im Trentin in Form und wurde in Ans dann völlig überraschend Fünfter. Bardet machte es nun dem 32-Jährigen nach, zeigte als Gesamtneunter des Giro del Trentino – bei dem Pozzovivo die 3. Etappe gewann und Siebter wurde – eine solide Vorstellung und geht nun als Geheimfavorit in den 253 Kilometer langen Klassiker.
„Ich liebe dieses Rennen seit meiner ersten Teilnahme in der U23-Kategorie (wo er 2010 Platz zwölf belegte)“, sagte der Ag2R-Kapitän und erklärte auch warum: „Die Abfolge der Anstiege liegt mir. Ich liebe die taktische Dimension des Rennens. Und ich liebe die Legende ‚La Doyenne‘“, so Bardet, der im vergangenen Jahr in Ans bester Franzose war und auch diesmal gute Chancen darauf hat.
Bis zu seinem ersten Sieg bei Lüttich-bastogne-Lüttich wird er sich aller Voraussicht nach allerdings noch ein wenig gedulden müssen.
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