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03.04.2015 | (rsn) - Zweiter bei Paris-Roubaix 2013 und bei Gent-Wevelgem 2010, Dritter bei der Flandern-Rundfahrt 2014 und im gleichen Jahr Vierter bei Paris-Roubaix: Sep Vanmarcke (LottoNL-Jumbo) hat sich in den letzten Jahren zu einem Topfahrer bei den Kopfsteinpflasterklassikern entwickelt. Aber abgesehen von Omloop Het Nieuwsblad 2012 gelang dem 26-Jährige bei den großen Rennen noch kein Sieg. Dies soll sich in diesem Sonntag bei der Flandern-Rundfahrt ändern.
„Schon im letzten Jahr habe ich gemerkt, dass ich das Rennen gewinnen kann", so Vanmarcke, der deshalb auch einigen Druck verspürt. „Aber das ist normal, ich setze mich ja auch selbst unter Druck", verriet der Belgier.
Dieser hofft in der für ihn entscheidenden Woche mit Flandern-Rundfahrt und Paris-Roubaix endlich einmal mit dem Glück im Bünde zu sein, nachdem er in diesem Jahr mit Defekten bei Omloop Het Nieuwsblad und der Strade Bianche sowie technischen Problemen mit der Pedale beim E3 Prijs zu kämpfen hatte. „Ohne Pech kann ich sicherlich vorne dabei sein", so der LottoNL-Jumbo-Kapitän.
Der Vorjahresdritte rechnet damit, dass etwa fünf bis zehn Fahrer den Sieg unter sich ausmachen werden. „Die Flandern-Rundfahrt ist ein solch schweres Rennen, da werden die Favoriten am Ende automatisch vorne sein", so der endschnelle Allrounder, der anfügte. „Ich gehe ohne Angst ins Rennen, auch wenn die Konkurrenz in guter Form ist", so Vanmarcke, der in der Abwesenheit der verletzten Fabian Cancellara (Trek) und Tom Boonen (Etixx QuickStep) vor allem den Briten Geraint Thomas (Sky).auf der Rechnung hat.
Dass die Form stimmt, zeigte Vanmarcke zuletzt mit den Plätzen fünf und sechs bei E3 Harelbeke und Gent-Wevelgem. „Sep ist gut drauf. Das gibt dem Team viel Auftrieb, denn eine Mannschaft ist nur so gut wie der Kapitän", erklärte der Sportliche Leiter Nico Verhoeven, der auch wieder auf den genesenen Robert Wagner zählen kann.
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