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21.01.2015 | (rsn) – Auch wenn er derzeit bei der Tour Down Under das ockerfarbene Trikot des Gesamtführenden trägt – für Jack Bobridge (Budget Forklifts) könnte der Januar ein goldener Monat werden. Denn am 31. Januar nimmt der Australier den Stundenweltrekord in Angriff.
Dabei ist es sicherlich nicht die ideale Vorbereitung, eine gute Woche vorher täglich in den roten Bereich zu gehen, um das Führungstrikot zu verteidigen, das er am Dienstag durch seinen Sieg auf der Auftaktetappe errungen hat. „Wenn ich so jeden Tag weiterfahre, dann werde ich müde sein“, erklärte Bobridge.
Doch der 25-Jährige hat Morgenluft geschnuppert und will nun die Chance auf eine Spitzenplatzierung beim Heimspiel nicht vertun. „Natürlich würde ich gerne den Stundenweltrekord knacken, aber die Chance, ein Führungstrikot bei der Tour Down Under verteidigen zu können, bietet sich auch nicht alle Tage“, sagte der ehemalige Belkin-Profi nach der 2. Etappe.
Dabei scheinen beide Wettbewerbe für ihn einen ähnlichen hohen Stellenwert zu besitzen. „Es ist schwer zu sagen, was wichtiger ist. Der Stundenweltrekord ist etwas Spezielles, aber das gilt auch für die Tour Down Under.“ Doch Bobridge nimmt es nun Aufgabe für Aufgabe, und denkt noch nicht an den übernächsten Samstag.
„Im Moment konzentriere ich mich nur auf die Tour Down Under und schaue, ob ich sie gewinnen kann. Ich will das Trikot, so lange es geht, auf meinen Schultern tragen. Erst danach gilt meine Aufmerksamkeit dem Stundenweltrekord“, erklärte Bobridge.
Den Termin verschieben wolle er nicht, denn nur wenige Tage später wird mit Rohan Dennis (BMC) ein weiterer Australier versuchen, den Rekord zu knacken. Sein Landsmann könnte ihm also den Eintrag in die Geschichtsbücher streitig machen.
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